Zeichen-Workshops zur Kunstausstellung: „Im Westen viel Neues“ im Sauerland-Museum Arnsberg

Blick in die Ausstellung „Im Westen viel Neues“ (Foto: Sauerland-Museum)

Begleitend zur Ausstellung „Im Westen viel Neues. Facetten des rheinisch-westfälischen Expressionismus“ bietet das Sauerland-Museum kreative Workshops an.

Im Workshop „Zeichnen wie Macke“ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt im Museum aktiv. Vor dem Exponat wird das schnelle Erfassen von Komposition, Form- und Farbgebung geübt. Technik und Methodik des Künstlers werden praktisch nahe gebracht, dabei wird abstrahierendes, minimalistisches Zeichnen vermittelt. Auf diese Weise werden Kunststile und kunsthistorische Inhalte im kreativen Tun vermittelt, was zu einem tieferen und nachhaltigeren Zugang zur Kunst führt.

Termine: Mittwoch, 15. Dezember, 15-17 Uhr oder Dienstag, 18. Januar, 16-18 Uhr Zielgruppe: Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Preis: 12 Euro inkl. Eintritt und Material. Mitzubringen ist ein eigener Skizzenblock. Teilnehmer: mind. 5 Teilnehmer, max. 15 Teilnehmer

Weitere Informationen und Anmeldungen auf der Homepage www.sauerland-museum.de Bei allen Führungen und Veranstaltungen gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen).

Corona-Virus im HSK: 45 Neuinfizierte, 177 Genesene, 18 stationär. Zutritt der Kreishäuser nur noch mit einem 3G-Nachweis.

In unserem Briefkasten

Mit Stand von Dienstag, 30. November, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 45 Neuinfizierte und 177 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 185,7 (Stand 30. November, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 647 Infizierte, 12.400 Genesene sowie 13.265 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 18 Personen behandelt, fünf werden intensivmedizinisch betreut und vier Personen werden beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss zwei weitere Todesfälle vermelden. Am 28. November sind eine 82-jährige Frau aus Marsberg und ein 82-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Damit sind es jetzt 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Vom Infektionsgeschehen sind ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 43 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Der Hochsauerlandkreis weist daraufhin, dass ab Mittwoch, 01. Dezember, das Betreten der Kreishäuser und Nebenstellen nur noch mit einem 3G-Nachweis (geimpft/genesen/getestet) erlaubt ist. Ein negativer Testnachweis kann in Form eines Bürgertests (nicht älter als 24 Stunden) oder eines PCR-Testes (nicht älter als 48 Stunden) erfolgen. Schülerinnen und Schüler sowie Kinder bis zum Schuleintritt benötigen keinen Testnachweis.

Weitere Regelungen für Besuche in den Dienststellen, sind eine vorherige Terminabsprache, das Einhalten von Abstands- und Hygieneregeln sowie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (mindestens medizinische Maske).

Kantinenbesucher im Kreishaus Meschede, die nicht Beschäftigte des Kreises sind, müssen ab sofort die 2G-Regel (vollständig geimpft/genesen) erfüllen, es sei denn die Nutzung dieser Kunden beschränkt sich auf das bloße Abholen von Speisen und Getränken.

Corona-Virus: 193 Neuinfizierte, keine Genesenen, 18 stationär. 54 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen. Bundeswehr unterstützt HSK bei Impfaktionen.

In unserem BriefkastenNach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 29. November, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 193 Neuinfizierte und keine Genesenen. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 184,9 (Stand 29. November, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 781 Infizierte, 12.223 Genesene und 13.220 bestätigte Fälle. Stationär werden 18 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und vier Personen werden beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 25. November ist eine 78-jährige Frau aus Schmallenberg verstorben. Damit sind es jetzt 216 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, vier Pflegeeinrichtungen, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 54 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Alle 781 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (205), Bestwig (35), Brilon (102), Eslohe (10), Hallenberg (31), Marsberg (120), Medebach (19), Meschede (59), Olsberg (38), Schmallenberg (35), Sundern (77) und Winterberg (50).

Ab Dienstag, 30. November, unterstützen 27 Bundeswehrsoldaten das Impfgeschehen im Hochsauerlandkreis. 15 Soldatinnen und Soldaten werden die Koordinierende Covid-Impfeinheit in der organisatorischen und administrativen Ablauforganisation der mobilen Impfteams unterstützen.

Folgende Termine finden in dieser Woche statt:

  • 30.11.2021 Arnsberg-Gierskämpen, Kinder- u. Jugendtreff, Altes Feld 34, 12 – 18 Uhr,
  • 01.12.2021 Eslohe-Reiste, Schützenhalle, Marktweg1, 12 – 18 Uhr,
  • 02.12.2021 Eslohe-Reiste, Schützenhalle, Marktweg1, 09 – 15 Uhr,
  • 01.12.2021 Hallenberg, Stadthalle, Bangenstraße 16, 12 – 18 Uhr,
  • 02.12.2021 Hallenberg, Stadthalle, Bangenstraße 16, 09 – 15 Uhr,
  • 03.12.2021 Brilon, Evang. Gemeindehaus, Kreuziger Mauer 2, 11 – 17 Uhr,
  • 04.12.2021 Brilon, Evang. Gemeindehaus, Kreuziger Mauer 2, 09 – 15 Uhr,
  • 03.12.2021 Schmallenberg, im Kurhaus, Am Kurhaus 4 in Bad Fredeburg, 12-18 Uhr,
  • 04.12.2021 Schmallenberg, im Kurhaus, Am Kurhaus 4 in Bad Fredeburg, 9-15 Uhr.

In Zusammenarbeit mit dem DRK bietet der HSK ab dem 1. Dezember von mittwochs bis samstags, 14 bis 20 Uhr, im Kulturzentrum, Berliner Platz 5 in Arnsberg-Neheim Impfangebote an.

Die weiteren zwölf Soldatinnen und Soldaten werden im stationären Impfzentrum des Klinikums Hochsauerland in Hüsten eingesetzt. Die Impfstelle wird ab Mittwoch, 01. Dezember, jeweils täglich (Mo. bis Fr.) von 15 bis 20 Uhr, Impfungen mit den aktuellen mRNA Impfstoffen (Biontech und Moderna) anbieten. Das Klinikum bietet die Erst- und Zweitimpfung sowie Boosterimpfung an.

Die Impfstelle des Klinikums Hochsauerland, mit einer täglichen Kapazität von 350 Impfungen, befindet sich auf dem Bildungscampus Petrischule in Arnsberg-Hüsten, Zufahrt über Karolinen-Hospital.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de

Adventliches Konzert in der St. Walburga-Kirche Meschede

Als Solist tritt der Pauker Franz-Josef Staudinger, Lehrkraft der Musikschule Hochsauerlandkreis, auf und spielt Rohwers Konzert für Solopauke und Orchester. (Pressefoto)

Am 2. Advent, den 05. Dezember, findet in der St. Walburga-Kirche Meschede um 17 Uhr ein Konzert des Kammerorchesters Olsberg unter der Leitung von Marcos Kopf, sowie des Collegium Musicums Meschede unter der Leitung von Michael Rzadkowsky statt.

Nach vielen Jahren als engagierter Leiter des Ensembles, leitet Michael Rzadkowsky ein letztes Adventskonzert mit dem Streichorchester.

Gespielt werden unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Henry Purcell, Pamela Wedgwood und Nils Rohwer. Als Solist tritt der Pauker Franz-Josef Staudinger, Lehrkraft der Musikschule, auf und spielt Rohwers Konzert für Solopauke und Orchester.

„Freuen Sie sich auf einen entspannten Abend, der Sie garantiert auf die Vorweihnachtszeit einstimmt“, so Marcos Kopf. Es gilt ein Einlass unter Einhaltung der 2G-Regel. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Corona-Virus im HSK: 95 Neuinfizierte, 43 Genesene, 15 stationär. 50 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen im HSK seit dem 5. November 2021. (Quelle: COVID-Dashboard HSK)

Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises meldet am Freitag, 26. November, 9 Uhr, kreisweit 95 Neuinfizierte und 43 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 171,4 (Stand 26. November, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK & Ergänzungen von mir)

Aktuell gibt es damit 589 Infizierte, 12.223 Genesene, 13.027 bestätige Fälle sowie 215 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 15 Personen behandelt, davon werden vier intensivmedizinisch betreut und zwei Personen werden beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, vier Pflegeeinrichtungen, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 50 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Alle 589 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden:

Arnsberg (146; +17), Bestwig (26; +6), Brilon (68; -5), Eslohe (10; +0), Hallenberg (25; +0), Marsberg (99; +9), Medebach (15; +2), Meschede (50; +12), Olsberg (28; +3), Schmallenberg (16; -4), Sundern (65; +7) und Winterberg (41; +5).

Freie Plätze in Marsberg und Hellefeld: Trainingstermin Mobile Retter*innen

In unserem Briefkasten

Hochsauerlandkreis. Im Notfall schnelle Erste Hilfe zu erhalten – kann Leben retten!  Im Hochsauerlandkreis sollen die „Mobilen Retter*innen“[*] durch eine App alarmiert werden, wenn sie sich in der Nähe vom Einsatzort aufhalten.

Die Ortung findet durch die GPS-Komponente des Smartphones statt, welche bei der Leitstelle eingeht. Freiwillig Engagierte sind eine wichtige Ergänzung in der Rettungskette.

In Seminaren sollen sie alles Notwendige lernen, um als „Mobile Retter*innen“ aktiv zu sein.

Für die nächsten Trainingstermine gibt es noch freie Plätze: Mittwoch, 08. Dezember, 18 Uhr, DRK Brilon-Marsberg, Bombergweg 27 a, 34431 Marsberg und ebenfalls am Mittwoch, 08. Dezember, 19 Uhr, ASB Sundern-Hellefeld, Auf der Heide 6, 59846 Sundern-Hellefeld.

Eine Anmeldung ist unter https://portal.mobile-retter.org/regionen/hochsauerlandkreis/ erforderlich sowie der Nachweis der 2G-Plus Regel (Nachweis einer vollständigen Impfung oder Genesung mit zusätzlichem Test, der Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden sein, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden).

[*] Ich habe das mal eigenmächtig gegendert, denn warum sollte es keine Retterinnen geben?

Corona-Virus im HSK: 88 Neuinfizierte, 46 Genesene, 17 stationär Hochsauerlandkreis. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 155,6.

Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Donnerstag, 25. November, 9 Uhr, kreisweit 88 Neuinfizierte und 46 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 155,6 (Stand 25. November, 0 Uhr).

Aktuell gibt es damit 537 Infizierte, 12.180 Genesene sowie 12.932 bestätige Fälle.  Stationär werden 17 Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und zwei Personen werden beatmet.

Am 21. November ist ein 83-jähriger Mann aus Sundern verstorben. Damit sind es jetzt 215 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Ein Koalitionsvertrag für ein gewaltfreies Leben für Frauen

Der Briloner SPD-Bundestagsabgeordnete und Fraktionsvize Dirk Wiese (Pressefoto)

Heute ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Tagtäglich erleben Frauen in Deutschland geschlechtsspezifische Gewalt. Das ist unerträglich. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich mit aller Kraft für ein gewaltfreies Leben für Frauen ein. Die Ampel-Koalition gibt dem Kampf gegen Gewalt an Frauen höchste Priorität.

(Pressemitteilung SPD)

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Fraktionsvize, Dirk Wiese, unterstreicht dies und schließt sich den Ausführungen von Sönke Rix, frauenpolitischer Sprecher, an: „Im Kampf gegen Gewalt an Frauen haben wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten bereits viel erreicht. Klar ist: Weitere Schritte müssen und werden folgen. Dafür haben wir uns in den Koalitionsverhandlungen mit Erfolg stark gemacht. Wir werden das Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, die sogenannte Istanbul-Konvention, vorbehaltlos und wirksam umsetzen und hierfür eine staatliche Koordinierungsstelle einrichten. Wir werden eine ressortübergreifende politische Strategie gegen Gewalt entwickeln und dabei die Gewaltprävention und die Rechte der Betroffenen in den Fokus nehmen.“

Wiese ergänzt: „Ein wichtiger Baustein bei der Prävention geschlechtsspezifischer Gewalt ist auch die Arbeit mit Tätern. Diese bauen wir aus. Außerdem werden wir für jede Frau und ihre Kinder das Recht auf Schutz vor Gewalt absichern. Wir werden einen bundeseinheitlichen Rechtsrahmen für eine verlässliche Finanzierung von Frauenhäusern sicherstellen und das Hilfesystem bedarfsgerecht ausbauen. Der Bund wird sich an der Regelfinanzierung beteiligen.

Der Kampf gegen Gewalt an Frauen sowie der Schutz und die Unterstützung der Betroffenen haben für die SPD-Bundestagsfraktion oberste Priorität. Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, dass Frauen selbstbestimmt und frei von Gewalt leben können. Dieses Ziel teilen wir mit unseren Koalitionspartnern und werden es gemeinsam in der Koalition entschieden verfolgen. Davon werden auch betroffene Frauen im Hochsauerland profitieren.“

Corona-Virus im HSK: 62 Neuinfizierte, 40 Genesene, 15 stationär. 47 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 (Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Mit Stand von Mittwoch, 24. November, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 62 Neuinfizierte und 40 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 147,5 (Stand 24. November, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik weist damit 496 Infizierte, 12.134 Genesene sowie 214 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 15 Personen im Krankenhaus behandelt, drei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell drei Pflegeeinrichtungen, drei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 47 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Alle 496 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (126), Bestwig (17), Brilon (63), Eslohe (10), Hallenberg (16), Marsberg (84), Medebach (14), Meschede (30), Olsberg (25), Schmallenberg (21), Sundern (60) und Winterberg (30).

Corona-Virus im HSK: 47 Neuinfizierte, 189 Genesene, 14 stationär, ein weiterer Todesfall. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 145,2.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen im HSK seit dem 2. November 2021. (Quelle: COVID-Dashboard HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 23. November, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 47 Neuinfizierte und 189 Genesene aus. Damit sind es aktuell 474 Infizierte, 12.094 Genesene sowie 12.782 bestätigte Fälle.

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 145,2 (Stand 23. November, 0 Uhr).

Stationär werden 14 Personen im Krankenhaus behandelt, drei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 19. November ist eine 72-jährige Frau aus Arnsberg verstorben. Damit sind es jetzt 214 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.