Die Vorlesungsreihe ist eine gute Gelegenheit, sich mit den physikalischen und technischen Hintergründen gerade der Windkraft/Windenergie vertraut zu machen.
Seit zwei Jahren wohne ich wieder in dem Haus, in dem ich meine ersten 18 Jahre verbracht habe – wie das Leben so spielt.
(Gastbeitrag von Joe Neve)
Aus den Schränken fallen mir meine eigenen Spielsachen entgegen, das alte Versteck hat die Shell-Münzen mit der DFB-Elf Mexico 1970 sicher verwahrt, der Kinderpost-Stempel in meinen vergilbten Büchern gibt jetzt erneut die gültige Adresse an. Seltsame Gefühle.
Da sägt nebenan die kleine Tochter der neuen Nachbarn meine Nerven mit ihrer Blockflöte an. Tütü, tütütü, nee! Auf ein Neues: Tütü, tütütü, nee! Wie vor Jahrzehnten mein Bruder im Nebenzimmer, wie ich selbst wenig später als Grundschüler, und dann, welch Horror, ein weiteres Mal in der sechsten Klasse, weil unser evangelikaler Klassenlehrer und Sado-Posaunist den unzurechnungsfähigen Elternabend hierzu überreden konnte. Geschichte wiederholt sich nicht? In Deutschland doch! Mehrfach!
Aber andere Länder, andere Sitten. Im Urlaub fand ich im „Montagnard“, der Tageszeitung des französischen Zentralmassivs, den folgenden Kommentar (18. 9. 2014):
„Was hat die Blockflöte verbrochen, dass ihr dies geschieht? Dass sie ohnehin schon durchweg durchlöchert ist? Dass sie manches Geblase in schräge Töne verwandelt? Dass sie gehasst wird von allen, die aufs Gymnasium wollen? Jedenfalls hat das Erziehungsministerium sie aus dem Lehrplan geworfen.
Vorbei also die Flötenschlachten der Schulkinder in der Abendruhe, die Tröterei garantiert unmusikalischer Pennälerhorden, vorbei der in der Schultasche gebunkerte Starkkleber, mit dem zerborstene Flötenreste notdürftig geflickt wurden. Ihr bleiben die Schöngeister, die Flötenkurse im Konservatorium belegen. Aber auch hier heißt es aufgepasst: Ist doch mit dem Rückzieher des Staates die Flöte auch in der angesehenen Musikschule unseres Departements bereit verschwunden.
Die Flöte hat wirklich ihr Schicksal zu beklagen. Spielt sie das Götz-Zitat, es sollte uns nicht wundern.“
Wie hatte Lenin die Sozialdemokratie charakterisiert? „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück.“ In diesem Fall, so treffend das Bonmot den französischen Präsidenten Francois Hollande kennzeichnen mag – dieser Blockflötenschritt vorwärts ist ein großer Schritt für die Menschheit.
Harry Rowohlt wird immer wieder öffentlich als „prominenter Waldorfschüler“1 genannt, hat aber nie eine Waldorfschule besucht, sondern die „Walddörfer Schule“ in Hamburg, was er in einem pointierten Leserbrief an die „taz“2 klar stellte. Bernd Durstewitz fragt Harry Rowohlt am 1. April 2009 in einem Telefoninterview:
Durstewitz: „Haben Sie etwas dagegen, mit der Waldorfschule in Verbindung gebracht zu werden?“
Rowohlt: „Alles. Wegen der ewigen Verwechselung habe ich mich mal mit den Schriften Rudolf Steiners beschäftigt. Da fand ich eine schöne Textstelle: ‘Der Blonde, Blauäugige ist dem Dunkelhaarigen, Braunäugigen intellektuell überlegen, weil bei Letzterem zuviel Geisteskraft in die Pigmentierung fließt’. Das wäre geeignet gewesen für ein Quellenverzeichnis von Hitlers ‘Mein Kampf’. Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“3
Was hat Harry Rowohlt da nur gelesen? Das, Zitat Rudolf Steiner:
„(…) Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit Nahrungssäften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die Braunhaarigen und Braunäugigen, und die Schwarzhaarigen und Schwarzäugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben, in die Augen und Haare hinein. Daher werden sie Materialisten, gehen nur auf dasjenige, was man sehen kann, und es muss durch eine geistige Wissenschaft ausgeglichen werden. Man kann also eine Geisteswissenschaft haben in demselben Masse, als die Menschheit mit der Blondheit ihre Gescheitheit verliert. (…) Denn es ist tatsächlich so, dass, je mehr die blonden Rassen aussterben, desto mehr auch die instinktive Weisheit der Menschen stirbt. Die Menschen werden dümmer. (…)“4
Wie gut, dass es die „Geisteswissenschaft“ (= „Anthroposophie“) gibt, die die Menschheit vor der völligen Verdummung rettet! Und noch besser, dass Rudolf Steiners „Hirnforschung“ auch noch letzte Klarheit in der „Rassenfrage“ schafft, Zitat Rudolf Steiner:
„(…) So daß also ein Schwarzer in Afrika ein Mensch ist, der möglichst viel Wärme und Licht vom Weltenraum aufsaugt und in sich verarbeitet. Dadurch, daß er das tut, wirken über den ganzen Menschen hin die Kräfte des Weltenalls so. (Es wird gezeichnet.) Überall nimmt er Licht und Wärme auf, überall. Das verarbeitet er in sich selber. Da muß etwas da sein, was ihm hilft bei diesem Verarbeiten. Nun, sehen Sie, das, was ihm da hilft beim Verarbeiten, das ist namentlich sein Hinterhirn. Beim Neger ist daher das Hinterhirn besonders ausgebildet. Das geht durch das Rückenmark. Und das kann alles das, was da im Menschen ist an Licht und Wärme, verarbeiten. Daher ist beim Neger namentlich alles das, was mit dem Körper und mit dem Stoffwechsel zusammen hängt, lebhaft ausgebildet. Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (…)“5
Rudolf Steiner hat dann noch 1923, kurz vor seinem Tod, als Höhepunkt seiner anthroposophischen „Rassentheorie“6, das Schicksal der Menschheit geklärt, als er feststellte:
„Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.“7
In Deutschland werden Rudolf Steiners Waldorfschulen8 (zum größten Teil) staatlich finanziert und nach Kräften gefördert – heute mehr denn je, mehr als 1984, als Fritz Beckmannshagen schrieb:
„Heute sind die Kultusministerien einiger Länder bezüglich der Waldorfschulen total unkritisch und unangemessem großzügig geworden. Ich kann mir dieses irrationale Verhalten nur erklären, indem ich vermute, daß an wichtigen Stellen der Ministerien stille Förderer der Bewegung sitzen und lenken, so daß man bald zutreffend von Okkultusministerien spricht.“9
Das klingt dann doch gewagt. Nach „Verschwörungstheorie“. Vielleicht sitzen in den („Ok“-) Kultusministerien auch einfach nur Menschen, die „Töne wie aus einer undichten Gummizelle“ mögen?
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Mehr Information über Rudolf Steiner, Anthroposophie und Waldorfschule:
3„Anhang zur Pressemeldung für die Lesung mit Harry Rowohlt und Christian Maintz am 8.10.2009 im Nordkolleg Rendsburg – Telefoninterview Bernd Durstewitz mit Harry Rowohlt am 1. April 2009“, Nordkolleg Rendsburg – Akademie für kulturelle Bildung, 9. September 2009
4Rudolf Steiner, „Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre“, GA 348, FÜNFTER VORTRAG, Dornach, 13. Dezember 1922, Seite 103
5Rudolf Steiner, „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, GA 349, DRITTER VORTRAG, Dornach, 3. März 1923, Seite 50
6vergleiche: Helmut Zander, „Anthroposophie in Deutschland – Theosophische Weltanschauung und gesellschaftliche Praxis 1884–1945“, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2007, Seite 631f:
„Steiner ordnete die Rassen einer Fortschrittsgeschichte zu, in der beispielsweise heutige Indianer als ‘degenerierte Menschenrasse’ im ‘Hinsterben’ (GA 105,106.107 [1908]) oder schwarze Afrikaner als defiziente Spezies der Menschen- und Bewußtseinsentwicklung, als ‘degenerierte’, ‘zurückgebliebene’ Rasse (ebd., 106) erschienen. Umgekehrt habe die weiße Rasse ‘das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet’ (GA 107,288 [1909]). Dies sind nur Kernsätze einer Rassentheorie, die Steiner 1904 erstmals formulierte, um sie 1910 in einem komplexen System und in zunehmender Abgrenzung zu theosophischen Positionen auszufalten. Mit seinem Ausstieg aus der Theosophie hat er diese Vorstellungen keinesfalls über Bord geworfen, sondern sie 1923 nochmals in Vorträgen vor Arbeitern des Goetheanum in vergröberter, ‘popularisierter’ Form wiederholt, aber ohne Revision im inhaltlichen Bestand. Die weiße war nun ‘die zukünftige, die am Geiste schaffende Rasse’ (GA 349,67 [1923]).“
Ebd., Seite 636: „Steiner formulierte mit seinem theosophischen Sozialdarwinismus eine Ethnologie, in der die Rede von ‘degenerierten’, ‘zurückgebliebenen’ oder ‘zukünftigen’ Rassen keine ‘Unfälle’, sondern das Ergebnis einer konsequent durchgedachten Evolutionslehre waren. Ich sehe im Gegensatz zu vielen Anthroposophen keine Möglichkeit, diese Konsequenz zu bestreiten.“
7Rudolf Steiner, „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, GA 349, DRITTER VORTRAG, Dornach, 3. März 1923, Seite 63
8Laut „Bund der Freien Waldorfschulen“ gibt es im August 2014 in Deutschland 232 Waldorfschulen.
9Fritz Beckmannshagen, „Rudolf Steiner und die Waldorfschulen“, Paul-Hans Sievers Verlagsgesellschaft mbH, 1984, Seite 29
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Arnsberg. (spd_pm) Aussagen der Verwaltung im letzten Kulturausschuss lassen die SPD-Fraktion im Arnsberger Rat befürchten, dass die Bibliothek Neheim ihren bisherigen Standort verlieren könnte. Die SPD fordert den Bürgermeister auf, die Ratsmitglieder unverzüglich über die aktuelle Lage zu informieren.
Im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
die SPD-Fraktion beantragt, den Rat in seiner nächsten Sitzung über die Planungen hinsichtlich einer Verlagerung der Stadtbücherei Neheim zu informieren. Darüber hinaus beantragen wir, den Rat, die betroffenen Fachausschüsse und den Bezirksausschuss Neheim frühzeitig in den weiteren Entscheidungsprozess einzubinden und dabei auch andere Problembereiche im OT Neheim, wie den Standort des Stadtbüros, mit zu berücksichtigen.
Begründung:
Die Verwaltung teilte dem Ausschuss für Kultur, Tourismus, Sport und Weiterbildung in der Sitzung am 08. September 2014 quasi en passant unter dem TOP Verschiedenes mit, dass der Mietvertrag für die Stadtbücherei in der Marktpassage im folgenden Jahr ausläuft. Angesichts der Mietkosten sieht die Kämmerei hier Einsparpotential und strebt offenbar an, den Mietvertrag nicht mehr zu verlängern.
Dies würde bedeuten, dass die Bücherei an einen anderen Standort verlegt werden muss. Nach Auskunft der Verwaltung gibt es dazu noch keine konkreten Vorschläge. Der Standort in der Marktpassage mitten in der Innenstadt ist aus kulturpolitischer Sicht schlechterdings ideal, um neben den „Stammnutzern“ auch sog. „Laufkundschaft“ anzuziehen. Dieses niederschwellige Angebot hat dazu beigetragen, dass neue Leser u.a. Nutzer gerade auch unter Kindern und Jugendlichen gewonnen werden konnten. Bei einem Standort außerhalb der engeren Innenstadt würde dieser für die Förderung der Lesekultur wichtige Aspekt weitgehend wegfallen.
Schon in der jüngeren Vergangenheit ist durch die Verkleinerung der Fläche für die Bücherei die Attraktivität der Einrichtung verringert worden. Zu befürchten ist, dass sich diese negative Entwicklung an einem neuen Standort weiter fortsetzt.
Wegen der großen kulturpolitischen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Auswirkungen einer möglichen Verlagerung der Stadtbücherei ist es aus Sicht der SPD-Fraktion nötig, dass über die geplanten Veränderungen bereits jetzt Bericht erstattet wird, weil die Angelegenheit offenbar verwaltungsseitig drängt. Ein etwaiger Umzug bedarf längerer Planungen und möglicherweise sogar baulicher Veränderungen an einem neuen Standort.
Daher ist davon auszugehen, dass eine Grundsatzentscheidung in der Sache bereits in einem der nächsten Sitzungsläufe getroffen werden muss. Eine mögliche Verlagerung der Bücherei verstärkt das bereits vorhandene Unsicherheitspotential im OT Neheim.
Welche Folgen etwa hätte eine derartige Entscheidung für den Bestand der Marktpassage insgesamt? Immerhin war die Bücherei einer der bisherigen Ankermieter. Die geplante Verlagerung der Stadtbücherei kommt zu anderen Problempunkten im OT Neheim hinzu. Zu nennen ist der – noch nicht vollzogene – Verkauf des alten Amtsgerichts. Noch immer ist keine Entscheidung hinsichtlich des Standortes für das Stadtbüro getroffen.
Unsicherheiten bestehen auch hinsichtlich der Zukunft der vom Klinikum Arnsberg an der oberen „Lange Wende“ erworbenen Gebäude. Völlig unklar ist die Zukunft des Leuchtenmuseums.
Aus unserer Sicht ist die bevorstehende Entscheidung, für oder gegen den jetzigen Standort der Stadtbücherei, ein Anlass, um über ein Gesamtkonzept zur Gebäudenutzung im OT Neheim zu diskutieren.
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Falls irgendeine Lehrerin oder ein Lehrer, Eltern oder SchülerInnen sich gerade auf dieses Blog gewagt haben, sollten sie sich die Zeit nehmen, den Vortrag anzuhören.
Auf „Neudeutsch-Klick-Journalismus-Sprech“ sagt man heutzutage á la „heftig und so“: „Diese halbe Stunde wird ihre Schule verändern“.
Auf Altdeutsch: „Vielleicht hilft der Vortrag dem ein oder anderen, zu verstehen, warum sich in Deutschland seit Jahrzehnten an den Schulen nur das Unwichtige verändert.“
Der Freifunk: ein Beitrag gegen die digitale Spaltung .. peira(via BM Arnsberg)
Griff nach der Westmacht: Bernd Ulrich startet mit diesem Artikel eine ganze Serie seiner Zeitung, die offenbar der Selbstvergewisserung der Nato dienen soll … erbloggtes
Der Schlussverkauf öffentlicher Bildung soll beginnen: Die Behauptung, dass PISA alles besser mache, ist durch die Realität in deutschen Klassenzimmern evident widerlegt … nachdenkseiten
Audiovision(s)! “TV makes History“: „… welche Konsequenzen hat die vielbeschworene „Medien-Macht“ für die Konstruktion von Lehr- und Lernmitteln? Audiovisuelle Quellen werden in der Mediengesellschaft zur ökonomischen Ressource. Daher bleibt der Geschichtsunterricht dem Schulbuch und Arbeitsblatt verbunden, während öffentlich-rechtliche Fernsehsender mit multimedialen Geschichtsportalen begeistern“ … PublicHistoryWeekly
NATO-Satellitenbilder: Irgendwas ist da faul, meint … threepastnine
Journalismus und mehr: Mit #oneshot-Videos den Bewegtbildmarkt revolutionieren … ruhrnalist
Beamten-Ärger ohne Ende: Der NRW-Regierung will es einfach nicht gelingen, mit ihren Beamten ins Reine zu kommen (hättet ihr sie mal rechtzeitig abgeschafft, der säzzer) … postvonhorn
Was ist mit Ralf Stegner? Ralf Stegner sorgt dafür, dass es nicht langweilig wird. Er hat einen echten Knaller für uns parat … jurga
Die Ferres als Kanzlerin – Romanze geht vor: Da gibt’s neckische Szenen noch und noch. Monsieur le Président versteckt sich nahezu nackt im Hotelzimmer der Kanzlerin … revierpassagen
Paul Celan – Ingeborg Bachmann: Lesung mit Imogen Kogge und Martin Horn am kommenden Sonntag, 14. September, um 17 Uhr im Arnsberger Kloster Wedinghausen … neheimsnetz
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