Während heute bei strahlend blauem Himmel und Minusgraden in Winterberg die Schneekanonen arbeiteten, konnte ich ein paar hundert Höhenmeter tiefer die Fahrradsaison starten.
Für die Annalen: 16. Januar 6:25 a.m. , trockene Kälte, -7° Celsius.
Das heutige „Anradeln“ fand mehr als drei Wochen früher als im vorigen Jahr statt. Nun gut – morgens auf dem Hinweg zur Arbeit war es noch dunkel, aber der Rückweg hat dann richtig Spaß gemacht.
Als ein kleines Bonbon gilt mir die Ersparnis von 2 mal 4,80 Euro = 9,60 Euro für die Busfahrkarte 🙂
Flattr, Kachingle und Co. – Aufräumen zum Jahresende: “Was ist das denn?â€,â€Wer?†oder gleich “Hä?â€: Reaktionen auf Buttons und Erwähnung der hoffnungsvoll gestarteten Micropayment-Dienste Kachingle und Flattr, die ich hier im Blog über knapp zwei Jahre ausprobiert habe. Schon seit einigen Zeit ist Kachingle deaktiviert, Flattr folgt, ebenso wie der Kaffeekassen-Button: Das Prinzip freiwilliger Bezahlung für dieses Blog hat sich für mich erledigt … heikerost
Konservative und neoliberale haben eine Strategie: Gabriel hat lediglich den Finger im Wind … nachdenkseiten
Der Tanz ums Goldene Kalb: noch lang nicht ausgetanzt … nicsbloghaus
Die meisten Staus der Republik: NRW ist endlich einmal Spitzenreiter … postvonhorn
Bodo Hombach zieht weiter: „Der Wechsel zur Akademie nach Bonn ist ein tiefer Fall für Bodo Hombach ( Ehrenamt). Er verläßt die WAZ, die er mit abgewirtschaftet hat. Die Rendite vor seiner Einstellung lag deutlich höher als heute, ganz abgeseheh davon, daß die Akzeptanz der Zeitungstitel gesunken ist. Die immensen Abonnementverluste sprechen eine deutliche Sprache. Ganz abgesehen davon, daß Bodo Hombach in “Zeitungs-Verlegerkreisen†schon seit langem auch versch . . . hat.“ … medienmoral
Tücken der Technik: Sie schmecken wie Krabben. Proteinreich. Leicht zu sammeln. Schnell zubereitet: Ab in die Pfanne (mit gerösteten Zwiebeln) und mit Bier oder Wodka runterspülen. In Kampalas Bars schnellen die Preise in die Höhe … wiesaussieht
Duisburg, wissenschaftlich betrachtet: Scheiße ohne Niveau und Dynamik … jurga
Digitale Mordlust auf Facebook: “Und, was gibt’s Neues?†frage ich meinen Freund nach einem langen Arbeitstag. “Maria* hat uns bei Facebook entfreundetâ€, antwortet er. Ich schaue ihn ungläubig an. Die Maria, die letztes Jahr nach einer gemeinsam organisierten Veranstaltung noch neben uns am Tisch saß? Die meine Mutter noch in ihrer Freundesliste führt? … ruhrbarone
Befreiung oder Verhängnis: Oper vs. Ehetrott in Peter Henischs neuem Roman … revierpassagen
Ich reise allein: Der norwegische Film Ich reise allein von Stian Kristiansen fängt mit dem Tag nach einer durchgefeierten Nacht an: Der Schüler Jarle kann sich nicht mehr so recht erinnen, ob der spontane Sex, den er mit einer Mitschülerin hatte jetzt safe war oder nicht … pottblog
“Kommunen dürfen nicht zum Ausfallbürgen für Bund und Länder werden“: Deutscher Städtetag zu Kommunalfinanzen … doppelwacholder
Neheim: REGALIEN und Hungertuch-Verleihung im BOGEN … neheimsnetz
Ärztliche Versorgung im Sauerland: Neue Notdienstbezirke. Die Neuregelungen wurden den Hausärzten einen Tag vor Weihnachten von den Funktionären der Kassenärztlichen Vereinigung mitgeteilt (allerdings sehr verklausuliert ausgedrückt), und werden ab 01.02.2012 wirksam … sbl
Arnsberg/Sundern: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen grünes Ratsmitglied ein … gruenesundern
“Too big to fail†und die Qualität des Journalismus: da war ich gestern Abend, als ich wieder die heimischen Räumlichkeiten betrat, die Heizung hochgedreht und die Westfalenpost vor mir ausgebreitet hatte, so erstaunt, dass ich sogar vergass, mir mein abendliches Krombacher zu gönnen. Gerade am Tag zuvor hatte ich meine sinnlosen Gedanken zu den finanztechnischen Bemühungen des Fischers der Reuterlinge in das Netz der Netze gestellt einen finanziellen Weg in die Zukunft für sich, die Reuterlinge und auch uns zu finden. Hierbei hatte ich auch auf diese unsägliche Aqua-Loch hingewiesen, welches sich da so am Ufer der Ruhr im Zentrum der Reuterlinge befindet. Und dann las ich es schwarz auf weiss (<hier klicken>) … wiemeringhauser
Heute Morgen sprang mich diese Schlagzeile der Bild-Zeitung am Eingang zur Hamburger U-Bahn an. Irgendwann habe ich mich dann erbarmt und bin aus der U-Bahn wieder ausgestiegen, um die Elbphilharmonie zeitnah in Augenschein zu nehmen.
Nur keine Aufregung, wenn das nicht sofort was wird, mit Ole von Beusts großem Plan. Als nächster Eröffnungstermin wird heute das Jahr 2014 genannt. Wir halten das mal für unsere Chronik fest.
Beust ist inzwischen zurückgetreten und für den Kölner Dom hat’s auch ein paar Jahrhunderte gebraucht.
Adolf Sauerland (CDU): der Oberbürgermeister von Duisburg ist meiner Meinung nach ein Heuchler, meint … pottblog
DGB Hagen: Tariftreue- und Vergabegesetz ist ein wichtiger Schritt … doppelwacholder
Gefahrgutunfall auf dem zentralen Umschlagplatz der europaweit agierenden Online Systemlogistik: Das Lager des in Paderborn ansässigen Unternehmens liegt in der Vogelsbergstadt Schlitz, die zum Regierungspräsidium Gießen (Mittelhessen) gehört. 2006 hatte es das mit 8600 Quadratmeter größere Lager im Ortsteil Fraurombach getroffen … mittelhessenblog
Jahresrückblick 2011: Extreme Rechte in NRW setzt auf Islamfeindschaft und Gewalt … nrwrechtsaussen
Glaubt an Gott: Ein Komet ist gekommen … ruhrbarone
Von der Schönheit zum Schrecken – Die Deutschen und ihr Wald: „Seit Heinrich von Kleist die „Hermannsschlacht“ im Teutoburger Wald zur Geburtsstunde deutscher Größe und Widerstandskraft stilisierte, seit die feingeistigen Romantiker mit des „Knaben Wunderhorn“ sehnsuchtsvoll seufzten und unter grünen Bäumen Geborgenheit suchten, hat der deutsche Wald symbolische und spirituelle Kraft“ … revierpassagen
Vestische nach Brand im Depot Bottrop: Busse werden “weitestgehend planmäßig verkehren†… bottblog
Einbrüche in Winterberg-Siedlinghausen: Hohen Sachschaden verursachten Einbrecher, die in der Nacht zu Samstag in die Verbundschule in der Senge-Platten-Straße in Siedlinghausen einbrachen … polizeipresse
Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sich’s völlig ungeniert: Das könnte das gemeinsame Motto von Bundeskanzlerin und Bundespräsident bei ihren jeweiligen Ansprachen zu Neujahr und zu Weihnachten sein … nachdenkseiten
Wulffs Freunde I: Darauf hat der Bundespräsident gestern noch einmal hingewiesen. Wie wichtig ihm seine Freunde sind, denen er aber nur berechtigte Vorteile eingeräumt habe … wiesaussieht
Wulff II: Zu wenig, zu spät, Herr Bundespräsident … WirInNRW
IWF-Chefökonom: gegen Schuldenbremsen-Irrsinn … misik
Floskeln verbiegen die Wirklichkeit: „Das Amt könnte Schaden nehmen.“ … postvonhorn
Nazis: Protest gegen Nazi-Demo in Bielefeld … ruhrbarone
Hagen: kritische Anmerkungen zum Grußwort des Bürgermeisters … doppelwacholder
Kreistag in Korbach beschließt Eigenanteil für Bahnstrecken-Reaktivierung: 31 km Schienenstrecke zwischen Korbach-Süd und Frankenberg können derzeit nicht befahren werden. Würde diese Strecke reaktiviert, gäbe es aus dem Osten des HSK wieder direkte Bahnverbindungen, von Olsberg und Brilon über Willingen, Korbach und Frankenberg nach Marburg und weiter nach Frankfurt am Main … sbl
In Frankreich tragen 30 000 Frauen Brustimplantate der im vorigen Jahr geschlossenen Firma Poly Implant Prothese (PIP), in Großbritannien sind es sogar 40 000 Frauen. Für Deutschland gibt es nach Auskunft des Stern keine Zahlen.
Die französische Firma PIP, eine der weltgrößten Produzenten von Brustimplantaten, wurde 2010 geschlossen. Bei der Produktion der Silikonprothesen hatte die Firma das sehr viel billigere Industriesilikon verwendet. Vorgeschrieben war teures medizinisches Silikon.
Bereits im April vergangenen Jahres warnte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte davor, Silikonpräparate der Firma des Herstellers Poly Implant Prothese (PIP) auch weiterhin zu verwenden. Es gebe Hinweise, dass Produkte dieses Herstellers auch in Deutschland eingesetzt worden seien.
In der vergangenen Woche berichteten, laut Guardian, Vertreter der französischen Gesundheitsbehörde von acht Krebsfällen bei Frauen, die ein Implantat trugen. Ein direkter Rückschluss, ob die Implantate Krebs auslösen, sei dadurch jedoch nicht möglich.
In Frankreich plane das Gesundheitsministerium nun eine Rückruf-Aktion des Brustersatzes. Die Kosten, die für medizinische Untersuchungen und Entnahme anfielen, werde der Staat übernehmen. Im Falle von Brust-Rekonstruktionen würden den Frauen außerdem neue Implantate bezahlt.
Ferienparks sind die vermeintlichen Cash-Cows des Hochsauerlandes. Hier wird die Kaufkraft der niederländischen Touristen abgeschöpft.
Entsprechend politisch umkämpft sind die Genehmigungen für die Errichtung neuer Anlagen, da sich viele Gemeinden hier in einer Konkurrenzsituation befinden: Wer beispielsweise in Winterberg bucht, kann nicht gleichzeitig in Medebach wohnen und umgekehrt.
Laut einem Artikel in der Westfalenpost, habe es am Donnerstag im Rat der Stadt Winterberg große Empörung über Äußerungen des stellvertretenden Regionalrats-Vorsitzenden Hans-Walter Schneider (SPD) zum Ferienpark Landal in Winterberg gegeben.
Schneider habe „jüngst mit seiner öffentlichen Stellungnahme den Eindruck erweckt, dass der Landal-Park eben nicht so umgesetzt wurde wie bei der Genehmigung konzipiert“.
Die Aussagen von Hans-Walter Schneider werden im Artikel der Westfalenpost weder zitiert noch verlinkt. Daher ist die Darstellung und Argumentation für nicht Eingeweihte nur schwer verständlich.
Wir haben daher drei Dinge getan:
Erstens den Artikel mehrmals gelesen.
Zweitens die Quelle, nämlich die Äußerungen des SPD-Politikers heraus gesucht.
Drittens Hans-Walter Schneider angerufen.
Die Quelle selbst ist „DerWesten“, also die Westfalenpost oder WR vom 9./10. Dezember 2011. Dort hatte Jürgen Kortmann unter der Überschrift „Bestwig leidet unter Winterberger Beispiel“ darüber berichtet, dass die „Entscheidung um einen Ferienwohnpark in Andreasberg (…) verschoben worden“ sei.
Die Passage mit den Äußerungen des SPD Politikers Schneider lautet:
„Sehr fragwürdig“ nannte Hans Walter Schneider (SPD), stellv. Vorsitzender des Regionalrates, die Hoffnung, die Dorfentwicklung von Andreasberg werde von dem Park profitieren. Sein Misstrauen gründet sich auf den Landal-Park in Winterberg: Dort sei zuvor auch eine Anlage für Selbstversorger versprochen worden, tatsächlich aber gebe es inzwischen ein Bistro mit Terrasse, Schwimmbad, Kiosk und Rezeption. Damit könne sich das Leben der Besucher vollständig innerhalb des Parks abspielen – keine Spur von einer zwingenden Außenorientierung der Touristen. Die wird aber auch in Andreasberg versprochen. Diese Zweifel müssen nun ausgeräumt werden.
Auf der Ratssitzung von Donnerstag, dem 15. Dezember reagierte der Winterberger Bürgermeister Werner Eickler (CDU) laut Westfalenpost mit folgenden Worten:
„Diese Aussage ist die Unwahrheit. Der Investor hatte nie vor, Indoor-Anlagen zu bauen für 1300 Gäste, sondern lediglich Mindesteinrichtungen der Grundversorgung. Die se(sic!) Konzeption wurde auch 1 zu 1 umgesetzt. Wir werden in der Region völlig falsch dargestellt. Die Botschaft, dass man Winterberg künftig nicht mehr trauen könne, können wir so nicht stehen lassen. Ich fühle mich persönlich angegriffen.“
Sekundiert wurde er dabei von Martin Schnorbus (CDU): „Dies ist eine große Sauerei! Herr Schneider hat seine Meinung zum Schaden der Stadt formuliert, da müssen wir Öffentlichkeitsarbeit machen.“
Der SPD-Fraktionschef Harald Koch wollte sich, laut Westfalenpost, zur Person Hans-Walter Schneider nicht äußern: „Ich kann aber sagen, dass wir den hier im Rat gemachten Ausführungen folgen können. Wir teilen auch die Ansicht, dass wir durch den Landal-Park Kaufkraft gewonnen haben.“
Der angegriffene SPD Politiker Hans-Walter Schneider äußerte sich uns gegenüber verwundert: „Soll ich an den Pranger gestellt werden?“
In seinem Interview habe er die Planer einer Feriensiedlung in Andreasberg lediglich vor zu hohen Erwartungen warnen und dies am Beispiel des Landal-Parks verdeutlichen wollen. Den Artikel in der WR kenne er noch gar nicht. Außerdem habe er Radio Sauerland ein Interview gegeben.
„Wenn Sie die Sendung im Archiv finden, schicken Sie sie mir“***, so Schneider.
***Anmerkung: der Artikel von DerWesten ist leider nur im zugangspflichtigen Archiv zu finden und damit nicht verlinkbar. Die Sendung von Radio Sauerland konnten wir auf Grund des suboptimalen Archivsystems des Senders ebenfalls nicht finden.
Er hat ihnen bis zuletzt nichts geschenkt: Christopher Hitchens starb gestern nach langer Krankheit im Alter von 62 Jahren an Speiseröhrenkrebs. Mit dem Tod des Journalisten, Autors und Redners verliert die Menschheit einen brillanten Denker, Religionskritiker, Rhetoriker und streitbaren Humanisten … hpd
Zehntausende Missbrauchsfälle in der niederländischen Kirche: In den Niederlanden sind nach Erkenntnissen einer Untersuchungskommission seit 1945 Zehntausende Kinder sexuell missbraucht worden. Viele der Täter sollen noch leben … zeitonline
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Offener Brief gegen die Kriminalisierung von Lothar König: Gegen Jenar Pfarrer Lothar König wurde Anklage erhoben, weil er auf einer Demonstration Ton Steine Scherben gespielt hat … ruhrbarone
Stimmen aus Mittelhessen zum Rücktritt von FDP-Generalsekretär Lindner: „Wir Ehrenamtler sind die Leidtragenden dieser Politik†… mittelhessenblog
Souverän ist …, wer über den Ausnahmezustand entscheidet: „Der amtierende Bundespräsident hat zu der Zeit, wo er in der Stadt an der Leine als Ministerpräsident amtierte, davon profitiert, dass ihm geglaubt wurde, mit der Folge eines geldwerten Vorteils. Er hat den Glauben zweigeteilt: in die nützliche Kreditlinie und in eine ihm damals opportun erscheinende Form der Halbwahrheit gegenüber den Abgeordneten des niedersächsischen Landtags. Das bedauert er seit gestern, wie er schriftlich mitteilen ließ …“ wiesaussieht
Wie Angela Merkel Europa in den Abgrund führt: Und wieder haben sie es vergeigt: Mehr als stures, phantasieloses Runterkürzen aller Budgets haben die Staats- und Regierungschefs der EU nicht zusammengebracht beim neuesten Not- und Krisengipfel … misik
Staatsschuldenkrise: Allmählich dämmert es … Hoffentlich geht noch vor dem Abgrund ein Licht auf … nachdenkseiten
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Die Personalnot der SPD: Die SPD hat Personalprobleme. Es fällt ihr schwer, politische Talente zu rekrutieren und zu Führungskräften zu entwickeln. Der Mangel zeigt sich nicht nur in der Bundespartei. Auch in den Landesverbänden machen sich die Defizite bemerkbar, besonders deutlich in der NRW-SPD, die 30 Prozent aller SPD-Mitglieder stellt … postvonhorn
Nur Qualität zählt: Von einer Intendanten-Chefdirigenten-Sänger-Posse … revierpassagen
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Olsberg: Erste Sekundarschule kann kommen, schreibt Sonja Funke in der … WPBrilon
„Über das Mittelalter senkte sich die Finsternis“: Warum ist die antike Kultur untergegangen? Wer war ihr Totengräber? Das Christentum, meint der Althistoriker Rolf Bergmeier, und bezichtigt damit eine Institution, die von vielen als Grundlage der abendländischen Kultur angesehen wird … hpd
Es fehlte nur noch die Schalmeienkapelle: Frank Lübberding sah gestern Abend Hans-Werner Sinn und Oskar Lafontaine Seit´an Seit´schreiten … wiesaussieht
Viele tolle Links zu diesem Guttenberg: oh, sorry wird nix. Der Mann braucht keinen Job bei der EU und keinen Link bei Zoom – der braucht einen sehr, sehr guten Therapeuten, und diejenigen, die ihn protegieren, sollten gleich mit auf die Couch … -> Case closed
WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach: Er zieht weiter … taz
Bodo Hombachs Realsatire oder ist es die WAZ, die ihn indirekt zitierend in die Pfanne haut? „Niemand müsse jedoch die Sorge haben, gewesene Spitzenpolitiker würden „vom Balkon der Muppet-Show“ herunter dozieren, wie es richtig geht.“ Dieses Gewese lese bei … DerWesten
NRW-Landtag in schiefem Licht: In der Diskussion um die geplante Diätenerhöhung für die NRW-Landtagsabgeordneten manövrieren sich die Fraktionen von CDU, SPD und Grünen immer mehr in schiefes Licht. Sie planten nicht nur, ihre Altersversorgung in einer Nacht- und Nebelaktion ohne Information der Öffentlichkeit um 500 Euro aufzustocken. Inzwischen versuchen sie sogar, die Öffentlichkeit mit falschen Argumenten hinters Licht zu führen … postvonhorn
Euro-Schuldenbremse: Die gleichgeschalteten Medien … misik
Kreisparteitag der Duisburger CDU in euphorischem Zustand: Über die Psychologie einer Außenseitergruppe … jurga
Mittwoch: Ruhrbarone-Lesung in der Banditenbar … ruhrbarone
Treffsicher: Valentin-Preis an Helge Schneider … revierpassagen
Der falsche V-Mann: „Zeit online“ wundert sich, dass einer wie Wolfgang Frenz aus Solingen jemals vom Verfassungsschutz bezahlt wurde, damit er interne Informationen aus der NPD ausplaudert. Frenz, heute 75, sei seit seiner Jugend ein überzeugter Nationalsozialist … nrwrechtsaussen
Der Hagener Geheimrat – Ähnlichkeiten zu anderen Stadträten sind zufällig und nicht gewollt: Die Bürger werden in zuvor nie da gewesenem Umfang von der Entscheidungsfindung ausgesperrt. Fast die Hälfte der Tagesordnungspunkte sind in den nichtöffentlichen Teil der Ratssitzung verschoben worden. Knapp 46 Prozent der TOPs werden in diesem Paralleluniversum beraten und entschieden. OB Dehm und die Ratsmitglieder gerieren sich als die Herren (und Damen) der Finsternis … doppelwacholder
Oh weia Tannenbaum – Monokultur und Pestizide: Weihnachtsbaum-Produktion in Kritik. Vor allem im Sauerland, wo inzwischen fast jeder dritte deutsche Weihnachtsbaum geerntet wird: Nach Schätzungen wachsen zwischen Dortmund und Paderborn Weihnachtsbäume auf 15.000 Hektar Fläche heran – das sind mehr als 21.000 Fußballfelder … zdf
Im Sauerland wird fast jeder dritte deutsche Weihnachtsbaum geerntet: „Die Monokulturen verdrängen mehr und mehr den Mischwald. Anwohner fürchten eine Verunreinigung des Grundwassers durch den Einsatz von Pestiziden“ … badischezeitung
Kindertheater: Noch Karten für “Der Schweinachtsmann†erhältlich … neheimsnetz
Zu guter Letzt der Boulevard: Dicke Autos, kleine Frauen – „Hausfrauen-Panzer“. Gibt’s doch nicht im Sauerland, sondern nur im Westend, oder? … bild
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