Mit Stand von Dienstag, 08. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.122 Neuinfizierte und 797 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.657,2 (Stand 08. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 8.863 Infizierte, 20.518 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.
Stationär werden 55 Personen im Krankenhaus behandelt, acht werden intensivmedizinisch betreut und fünf Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 29.624.
Die Herausforderungen der Zukunft sind immens – der Naturpark Sauerland Rothaargebirge will den Folgen des Klimawandels deshalb in der Gegenwart begegnen. Und sich dabei die Vergangenheit zunutze machen.
„Klimawandel und Borkenkäferkalamität, Veränderung der biologischen Vielfalt – das sind nur zwei wesentliche Faktoren. Wir wollen diese Herausforderungen durch nachhaltige und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz meistern. Dabei verstehen wir uns buchstäblich als Mitmach-Naturpark“, erklärte der Vorsitzende des Naturparks Sauerland Rothaargebirge, Bernd Fuhrmann. Ein Engagement, das das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen ausgezeichnet hat – mit dem ersten Preis beim Wettbewerb „Naturpark.2024.Nordrhein-Westfalen“.
Gemeinsam mit Geschäftsführer Detlef Lins nahm Bernd Fuhrmann die Auszeichnung am heutigen Montag, 7. Februar, von NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser im Rahmen einer Feierstunde im Ministerium in Düsseldorf entgegen – sie bezeichnete den siegreichen Beitrag als „großartige Leistung“. Der Naturpark Sauerland Rothaargebirge verbucht damit den nächsten großen Erfolg bei diesem Landeswettbewerb: Es war die insgesamt dritte Teilnahme – und der zweite Sieg neben einem zweiten Platz.
Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 07. Februar, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 1.905 Neuinfizierte und 1.994 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.637,9 (Stand 07. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 8.538 Infizierte, 19.721 Genesene sowie 28.502 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 54 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.
Am 03. Februar ist eine 76-jährige Frau aus Winterberg verstorben. Damit sind es jetzt 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.116), Bestwig (390), Brilon (811), Eslohe (299), Hallenberg (84), Marsberg (673), Medebach (354), Meschede (1.028), Olsberg (562), Schmallenberg (742), Sundern (844) und Winterberg (635).
Mit Stand von Freitag, 04. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.384 Neuinfizierte und 154 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.548,0 (Stand 04. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 8.628 Infizierte, 17.727 Genesene sowie 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 40 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.
Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 26.597.
Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.133), Bestwig (387), Brilon (1.015), Eslohe (310), Hallenberg (90), Marsberg (661), Medebach (333), Meschede (849), Olsberg (519), Schmallenberg (748), Sundern (757) und Winterberg (826).
Weitere Termine für die Kinderimpfungen freigeschaltet
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat weitere Termine für die Kinderimpfungen freigeschaltet. Die neuen Februar-Termine sowie die Einwilligungserklärung können Eltern und Erziehungsberechtigte auf der Internetseite des Hochsauerlandkreises unter www.hochsauerlandkreis.de; Stichwort „Impf-Termine“ finden.
Das Angebot können Eltern bzw. Erziehungsberechtige mit ihren Kindern auch an den entsprechenden Tagen (abweichend vom grundsätzlichen Buchungszeitfenster) ohne Termin in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr vor Ort wahrnehmen.
Folgende Kinder-Impftermine bietet der HSK an:
Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5: Freitag, 18. Februar, 14 bis 18.30 Uhr und Sonntag, 20. Februar, 12 bis 18 Uhr sowie Samstag, 26. Februar und Sonntag, 27. Februar, jeweils von 12 bis 18 Uhr.
Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19: Mittwoch, 16. Februar und Freitag, 18. Februar, jeweils von 14 bis 18.30 Uhr sowie Mittwoch, 23. Februar, 14 bis 18.30 Uhr und Samstag, 26. Februar, 12 bis 18 Uhr.
Meschede, Schützenhalle St.Georg, Schützenstr. 37: Mittwoch, 16. Februar und Mittwoch, 23. Februar, jeweils von 14 bis 18.30 Uhr.
Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6: Samstag, 19. Februar, 12 bis 18 Uhr und Mittwoch, 23. Februar, 14 bis 18.30 Uhr.
Mit Stand von Donnerstag, 03. Februar, 9 Uhr, verzeichnet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 1.274 Neuinfizierte und 297 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 2.289,7 (Stand, 03. Februar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 7.398 Infizierte, 17.573 Genesene sowie 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.
Stationär werden 38 Personen im Krankenhaus behandelt, davon werden sechs Personen intensivmedizinisch betreut und zwei beatmet. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 25.213.
Die Städte Arnsberg (1.876), Brilon (877) und Winterberg (725) haben die höchste Zahl an Infizierten.
Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Mittwoch, 2. Februar, 9 Uhr, kreisweit 1.129 Neuinfizierte und keine Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.049,6 (Stand 02. Februar, 0 Uhr).
Aktuell gibt es damit 6.421 Infizierte, 17.276 Genesene, sowie 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 35 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 23.939.
Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.625), Bestwig (297), Brilon (819), Eslohe (226), Hallenberg (82), Marsberg (467), Medebach (204), Meschede (587), Olsberg (345), Schmallenberg (553), Sundern (537) und Winterberg (679).
Termine im Februar für Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen.
An den bekannten Stellen in Schmallenberg, Meschede, Arnsberg-Hüsten und Brilon wird es auch in der kommenden Woche wieder ein Impfangebot vom Hochsauerlandkreis geben.
Mitzubringen sind grundsätzlich Personalausweis, Impfausweis und ggf. die Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Um den Prozess zu beschleunigen, finden Bürgerinnen und Bürger unter www.hochsauerlandkreis.de den Aufklärungs-, Einwilligungs- und Anamnesebogen, der vorab ausgedruckt und ausgefüllt zur Impfung mitgebracht werden kann. Erziehungsberechtigte finden dort auch die Einwilligungserklärung für Kinder.
Die Koordinierende Covid-Impfeinheit bietet für Kinder zwischen fünf und elf Jahren sowohl Impfungen mit Terminreservierungen an (Terminkalender) als auch Impfungen ohne Termine. Für Kinderimpfungen ohne Termin gelten abweichende Zeiten und zwar an Werktagen Mo-Fr von 15-19 Uhr und an Samstagen von 13-17 Uhr. Auf mögliche Wartezeiten sollen sich die Impflinge einstellen.
Folgende Impftermine finden statt:
07.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-20 Uhr 09.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-20 Uhr, inklusive Kinderimpfung 11.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-20 Uhr
09.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr, inklusive Kinderimpfung 10.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr 11.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-20 Uhr, inklusive Kinderimpfung 12.02.2022 Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18 Uhr
09.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr, inklusive Kinderimpfung 11.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-20 Uhr, inklusive Kinderimpfung 12.02.2022 Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 12-18 Uhr
Im Vergleich zum Vortag gibt es mit Stand von Dienstag, 01. Februar, 9 Uhr, kreisweit 1.072 Neuinfizierte und 56 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist von 1.537,3 auf 1.845,7 gestiegen (Stand 01. Februar, 0 Uhr).
Insgesamt sind es damit aktuell 5.292 Infizierte, 17.276 Genesene sowie 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 38 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 22.810.
Die Neuinfizierten verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Gemeinden:
Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 31. Januar, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 1.760 Neuinfizierte. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.537,3 (Stand 31. Januar, 0 Uhr).
Die Statistik weist damit 4.276 Infizierte, 17.220 Genesene sowie 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt. Stationär werden 32 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.
Alle 4.276 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.080), Bestwig (223), Brilon (586), Eslohe (140), Hallenberg (49), Marsberg (312), Medebach (123), Meschede (355), Olsberg (214), Schmallenberg (326), Sundern (342) und Winterberg (526).
Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren im Januar 2022 vor allem Heizöl (+35,6 Prozent), Dieselkraftstoff (+26,1 Prozent) und Benzin (+21,0 Prozent) teurer.
Düsseldorf (IT.NRW). Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Januar 2021 bis Januar 2022 um 5,1 Prozent gestiegen (Basisjahr 2015 = 100).
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Dezember 2021) um 0,7 Prozent.
Gegenüber dem Vormonat (Dezember 2021) verteuerten sich insbesondere die Preise für Strom (+17,1 Prozent) und Gas einschließlich Umlage (+15,5 Prozent), aber auch z. B. die für Kopf- oder Eisbergsalat (+21,1 Prozent). Günstiger angeboten wurden dagegen u. a. Bekleidung für Damen (-5,9 Prozent) und für Herren (-4,7 Prozent); aber auch die Preise für ambulante Pflege gesetzlich Versicherter (-8,0 Prozent) gingen zurück.
Zu Beginn des Wahljahres liefern sich CDU und SPD ein Kopf an Kopf Rennen in der Wählergunst. Wenn an diesem Sonntag ein neuer Landtag in Nordrhein-Westfalen gewählt würde, kämen beide Parteien auf 28 Prozent. Das ist das Ergebnis des NRW-Trends, den Infratest dimap im Auftrag des WDR-Magazins WESTPOL vom 24. bis 27. Januar 2022 erhoben hat.
Im Vergleich zum letzten NRW-Trend kurz nach der Bundestagswahl kann sich die CDU damit deutlich verbessern (+6 Prozentpunkte) während die SPD an Zustimmung verliert (-3). Deutlich dahinter landen als drittstärkste Kraft die Grünen mit unverändert 17 Prozent. Die FDP als aktuell kleiner Koalitionspartner bleibt mit 10 Prozent zweistellig, büßt aber seit Oktober 3 Prozentpunkte ein. Die AfD kommt leicht verbessert auf 8 Prozent (+1). Die Linke wäre mit unverändert 3 Prozent nicht im Landtag vertreten.
Schwarz-Gelb ohne Mehrheit – gemischtes Urteil zur Arbeit der Landesregierung
Das aktuelle Regierungsbündnis aus CDU und FDP hätte damit keine Mehrheit. Für Schwarz-Grün oder Rot-Grün reicht es knapp ebenfalls nicht. Neben einer Koalition aus CDU und SPD wären auch Dreierbündnisse wie „Jamaika“- (CDU, Grüne, FDP) oder Ampel-Koalition (SPD, Grüne, FDP) möglich.
Das Urteil über die Arbeit der aktuellen Regierungskoalition fällt etwas besser als im Oktober. 45 Prozent der Befragten sind zufrieden (+3), jeder zweite Befragte ist unzufrieden (50 Prozent, -4).
Direktwahlfrage: Ministerpräsident Wüst hängt Herausforderer Kutschaty ab
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