Guten Rutsch – CU 2014 …

Benehmt euch heute Abend anständig. (foto: zoom)
Benehmt euch heute Abend anständig (foto***: zoom)

Leider hat es seit gestern Abend einen sogenannten Brute-Force-Angriff auf die Server unseres Providers gegeben. Zitat aus einem Schreiben von „1und1“:

Aufgrund einer Attacke auf WordPress Installationen bei allen Providern mussten wir Gegenmaßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Webseiten unserer Kunden zu gewährleisten. Diese Maßnahme ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht von temporärer Natur, da die Angriffe seit dem 30.12.2013 in gleicher Menge auftreten.Die Gemeinsamkeit dieser Angriffe ist, dass die WordPress Installationen auf den Localhost 127.0.0.1 geroutet werden.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass die Sicherheit unserer Kunden Vorrang hat und wir Ihnen in der Zeit keinen Zugang zu Ihrem WordPress Login stellen können. Unsere Techniker arbeiten bereits an einer Lösung für Sie. Bitte haben Sie etwas Geduld.

Daher fällt ein Jahresrückblick samt guten Vorsätzen leider glücklicherweise aus.

Kommen Sie / kommt gut rüber. CU in 2014, in alter Frische und mit angemessenem Ernst.

Allen LeserInnen, KommentatorInnen, AutorInnen, KritikerInnen, anständig gebliebenen PolitikerInnen, befreundeten BogerInnen und sonstigen MenschInnen wünsche ich eine Guten Rutsch!

*** aufgenommen in den Facilities des Sutsche in Övelgönne.

Brilon: Der „Messias“ in der Nikolaikirche – ein Konzertbericht.

Die Neue Chorwerkstatt:  „Der Messias“ aufgeführt unter Leitung von Susanne Lamotte (fotos: loos)
Die Neue Chorwerkstatt: „Der Messias“ aufgeführt unter Leitung von Susanne Lamotte (fotos: loos)

Einen musikalischen Höhepunkt gab es zum Abschluss des Jahres in der Reihe der Kerzenkonzerte in der Nikolaikirche in Brilon. In einer gemeinsamen Veranstaltung von Neuer Chorwerkstatt und dem städtischen Kulturbüro BWT wurde unter Leitung von Susanne Lamotte „Der Messias“ aufgeführt.

Ermöglicht wurde diese Veranstaltung durch die großzügige Unterstützung der Sparkasse Hochsauerland und der Firma Oventrop.

Das Oratorium von G.F. Händel entstand im Jahre 1741 und entwickelte sich schnell zu einem sehr erfolgreichen Werk, das aber sehr hohe Ansprüche an die Ausführenden stellt. Der erste Teil behandelt die Geburt Jesu mit Blick auf das Heilsgeschehen, z.B. durch das Stück „Oh du, die Wonne verkündet in Zion“ für Alt und Chor und durch die Sopran-Arie „Er weidet seine Herde“. Die Sopranistin Marlies Buchmann konnte mit der Arie „Erwach, Frohlocke“ ihr ganzes Können zeigen. Mit dem Chor „Sein Joch ist sanft“ schloss dieser Teil.

Das Werk Händels verlangt vom Orchester hohe Konzentration und vor allem Kondition
Das Werk Händels verlangt vom Orchester hohe Konzentration und vor allem Kondition

Im Mittelteil geht es um das Leiden und Sterben und um die Auferstehung. Im Vordergrund steht dabei nicht die Nacherzählung der Passionsgeschichte, sondern eher die emotionale Betrachtung des Geschehenen. Die markantesten Ereignisse sind hierbei die Alt-Arie „Er ward verschmähet“ und das Tenor-Rezitativ „Diese Schmach brach ihm sein Herz“, beides wunderbar vorgetragen durch die Altistin Beate Koepp und den kanadischen Tenor Jean-Pierre Ouellet. Der zweite Teil endet mit dem herausragenden und strahlenden „Halleluja“.

Inhalt des dritten Teils sind die Offenbarung und die Wiederkunft Christi. Herausragend sind die Bass-Arie „Sie schallt, die Posaune“, vorgetragen von Heiko Schulz, der mit seiner tragenden sonoren Stimme glänzte und die Zuhörer fesselte. und der majestätische Schlusschor „Würdig ist das Lamm“ mit der großen Amen-Fuge.

Das Werk Händels verlangt vom Orchester hohe Konzentration und vor allem Kondition, da das Werk sehr filigran und empfindlich ist. Das Neusser Kammerorchester hat dies hervorragend umgesetzt. Es hat sehr homogen, mit Leichtigkeit und Transparenz diese Aufgabe verwirklicht und spielte sehr einfühlsam.

Auch der Kammerchor der Neuen Chorwerkstatt war sehr gefordert, denn das Werk verlangt vom Chor höchste Konzentration in jeder Phase. Die herausragenden Höhepunkte des Chores waren das „Halleluja“ und der Schlusschor.

Susanne Lamotte und der Kammerchor hatten sich in intensiver Probenarbeit seit Anfang des Jahres auf diese Aufführung vorbereitet
Susanne Lamotte und der Kammerchor hatten sich in intensiver Probenarbeit seit Anfang des Jahres auf diese Aufführung vorbereitet

Susanne Lamotte und der Kammerchor hatten sich in intensiver Probenarbeit seit Anfang des Jahres auf diese Aufführung vorbereitet. Es gelang ihnen, die anspruchsvollen Aufgaben sehr gut zu erfüllen. Die große Leistung aller Mitwirkenden würdigten die Besucher in der ausverkauften Nikolaikirche: Minutenlanger Beifall belohnte Dirigentin, Chor, Solisten und Orchester.

Piraten im HSK: Sofa-Demokratie geht in die nächste Runde

MeschedeIn unserem Briefkasten. (piraten_pm) Die Piratenpartei im Hochsauerlandkreis wird vom 01.01.2014 bis zum 12.02.2014 eine weitere Online-Kreismitgliederversammlung zur Komplettierung des Kommunalwahlprogramms für die anstehenden Wahlen 2014 durchführen.

Die Online-Kreismitgliederversammlung (kurz: OKMV) ist ein bindendes Organ innerhalb der Piratenpartei HSK, welches Programmanträge und Positionspapiere beraten und beschließen kann. Bereits mit der ersten OKMV Ende 2013 wurde das Kommunalwahlprogramm massiv erweitert.

Unter dem Titel „Das Sauerland ist mehr als nur schwarz, woll.“ [1] erarbeiten die PIRATEN aus dem HSK das Wahlprogramm für die anstehenden Kommunalwahlen 2014. Bereits jetzt haben die PIRATEN eine Vielzahl von Visionen, mit denen Sie 2014 Stadträte und Kreistag entern wollen. [2]

Anhänge:

[1] Wahlkampagne „Das Sauerland ist mehr als nur schwarz, woll.“ – https://twitter.com/PiratenHSK/status/412640557568393216
[2] Aktuelles Programm der Piratenpartei Hochsauerlandkreis – http://piratenpartei-hsk.de/vor-ort/programm/

Das Internet: die neue Gerüchteküche?

Vor zwei Tagen fand im Johanneshaus in Sundern die Patronatsfeier des Stadt- und Kirchenpatrons Johannes statt. Sie beginnt alljährlich zunächst mit einer Messe in der Johanneskirche, an der nahezu die gesamte, aus der Johannesgemeinde entstammende Geistlichkeit teilnimmt. In der Messe hielt der neue Abt der Benediktinerabteil Königsmünster Aloysius Althaus die Festpredigt und zum Schluss der Messe wurde der Johanneswein geweiht.

Der Artikel ist zuerst auf der Website der Grünen Sundern erschienen: http://www.gruene-sundern.de/?p=2176

Der politische Raum war ebenfalls vertreten und wurde von Pfarrer Schmidt begrüßt. Dass er dabei vor allem den MdL Klaus Kaiser (CDU) hervorhob und MdB Dirk Wiese (SPD) vergaß, mag entweder Sunderner Tradition geschuldet sein, oder aber es lag daran, dass Dirk Wiese im Westkreis noch nicht so bekannt ist. Pfarrer Schmidt jedenfalls holte sein Versäumnis auf der anschließenden Fortsetzung der Feierlichkeit im Johanneshaus nach.

Bürgermeister Lins begrüßte die Versammlung und führte in den anschließenden Festvortrag ein: der Entschluß einen Journalisten zum Festvortrag einzuladen sei schon vor einem halben Jahr gefallen. Damals habe man noch nicht absehen können, wie stark sich auch in Sundern die Medienlandschaft verändere: die Beispiele Gastwelten und Projekt GmbH zeigten deutlich, wie sich Gerüchte und Halbwahrheiten über facebook und Co verbreiteten und eine ganz neue Form der Medienkultur entwickele.

Den Festvortrag hielt der aus Meinkenbracht stammende Journalist Alfons Kaiser, der Ressortleiter bei der FAZ ist. Sein Thema war die Zukunft der Printmedien, die er nicht sonderlich positiv sieht: Die großen Zeitungen leben von den Rücklagen , die sie in den 80ger und 90ger Jahren gebildet haben. Nur so habe die FAZ auch die pleite gegangene Traditonszeitung Frankfurter Rundschau kaufen können (zur Marktregulierung wie er betonte). Die zukünftigen Jahre würden für die Printmedien (zumindest für die Tageszeitungen) sicherlich nicht leichter. Die Parallele zu den Kirchen (Pastor Schmidt hatte in seiner Ansprache zu Beginn erwähnt, dass auf 3 Sterbefälle in den Kirchengemeinden nur 1 Taufe käme) sei unverkennbar: Die Abonnentenzahlen sind rückläufig und damit auch die Einnahmen. Insbesondere mit der Konkurrenz und der Meinungsvielfalt aus dem Internet habe die Presse erhebliche Schwierigkeiten. Der Vorteil der Tageszeitungen läge aber weiterhin auf der Hand: Die Zeitungen selektieren die wichtigsten Nachrichten und präsentieren sie auf einem Blatt. Seriosität und ansprechende Präsentation könne dabei das Überleben großer Tageszeitungen zumindest für die nächsten 20 Jahre noch sichern. Die Zeiten, in denen wie in seinem Elternhaus 3 Printmedien (Westfalenpost, Der Dom und Landwirtschaftliches Wochenblatt) auf dem Tisch lägen, seien sicherlich vorbei.

Warum diese Veranstaltung eigentlich immer in den beengten Räumlichkeiten des Johanneshauses vor ausgewähltem Publikum stattfindet, erschließt sich nicht, zumal der Stadtpatron der Patron aller Sunderaner ist. Zumindest aber der Vortrag wäre auch für andere interessant gewesen.

Jetzt wird es ernst: Kostümsitzung der Funke rut-wieß in Köln-Düx

In unserem BriefkastenBrilon/Köln. (pm) Der Heimatverein Altenbrilon 1950 e.V. bietet eine Kurzreise vom 24. – 25. Januar 2014 nach Köln–Deutz zur traditionellen Kostümsitzung der Funke rut-wieß im Kristallsaal an, wozu noch 2 Restkarten nebst Fahrt mit der Deutschen Bahn und Übernachtung im IBIS Hotel Köln Deutz/Messe verfügbar sind.

Die Karten werden zusammen mit der Übernachtung und Zugtransfer in einem Reisepacket ab 110,00 EUR / Person angeboten.

Daher bittet der Heimatverein Altenbrilon 1950 e.V. kurzentschlossene Interessenten sich beim Ortsheimatpfleger Ralf Wiegelmann unter 02961-9199942 anzumelden.

Finde den Fehler. Update: Schneefreies Winterberg

Schnee
Screenshot des Schneeberichts vom Sahnehang auf der Website der Stadt Winterberg vom 26.12.2013.
Sahnehang
Der Sahnehang am 25.12.2013 (foto: jh)

Update: Diese Piste heißt tatsächlich ‚Sahnehang‘. Wenn die Sonne scheint und Schnee liegt, wird diese Abfahrt am Kahlen Asten ihrem Namen durchaus gerecht.
Momentan ist Winterberg jedoch schneefrei. Der Sahnehang wurde vor einigen Wochen beschneit, von dem Kunstschnee ließ das milde Wetter jedoch kaum etwas übrig. Die ‚Talabfahrt‘ ist allenfalls für Mountain-Biker ‚frei‘, für Skiläufer hieße es: abschnallen und zu Fuß gehen.

BlickVomKahlenAsten
Blick vom Kahlen Asten (25.12.2013, jh)
Des einen Leid ist des anderen Freud: Dank der milden Temperaturen sind die Wanderwege von den Bergen bis in die Täler passierbar. Warum also nicht mal ein wenig bei herbstlichen Temperaturen durch das winterliche Sauerland wandern? Spart den Skipass und erlaubt das ein oder andere Foto am Wegesrand.

Umleitung: Militär-Schmonzetten, Kirchenarbeitsrecht, Papst, Einstein, die Schrecken des „Großen Krieges“ und mehr.

CD im Wald
Soll gegen Verbiss helfen. CD in der Schonung. (foto: zoom)
Weihnachtsmotten: Headbanging little Drummertoy … endoplast

Früher war mehr Lametta: Militär-Schmonzette als Aufmacher der Lokalredaktion Hagen der Westfalenpost … doppelwacholder

Kirchenarbeitsrecht und Grundrechte: „Die Sonderstellung der Kirchen im Arbeitsrecht – sozialethisch vertretbar? Ein deutscher Sonderweg im Konflikt mit Grundrechten“ … hpd

The pope has included (nominally) atheists in his Christmas message: „Speaking for myself…NO. I turn my back on this pope and any other“ … pharyngula

Die Duisburger Weihnachtsgeschichte 2013: Der Messias ist da, alles wird gut … jurga

Einstein verstehen VI: Was heißt es, das Bezugssystem zu wechseln? … scilogs

Die Schrecken des „Großen Krieges“: Mit Begeisterung zogen nicht nur in Deutschland die meisten Männer in diese unsinnige Schlacht, doch schon nach wenigen Monaten begann das große, dreckige Sterben … revierpassagen

BI Amecke: BM Lins antwortet auf die Fragen der BI Amecke 21 folgendermaßen … gruenesundern

Herber Rückschlag für den Bundesstützpunkt Winterberg: Der BSC Winterberg und die RSG Hochsauerland werden bei Olympischen Winterspielen erstmals seit Jahrzehnten wohl keinen Einzelathleten am Start haben … derwesten

Nachgereicht: In Memoriam Volker Kriegel … neheimsnetz

Betreten verboten! Laufend im Überfluss … Denken nicht verboten!

Laufend zum Bergsee
Laufend zurück geschaut: auf dem Weg zum Bergsee (fotos: zoom)

Zu Weihnachten stellt sich oft eine gewisser Überfluss ein. Viele Geschenke, viele Süßigkeiten und viel Stress. Auf Twitter häufen sich die Tweets zum Feiertag, Weihnachtsbilder verstopfen mein Tablet und eine nackte Feme tanzt auf dem Altar des Kölner Doms. Die sozialen Netzwerke vibrieren und Edward Snowden mahnt auf Channel 4.

Recht haben sie alle. Die Geschenke waren gut, die Süßigkeiten schmecken und der Stress hat sich gelohnt.

Ich liebe es auf dem Sofa liegend meine Bücher zu lesen, und zwar nicht nur drei Seiten vor dem Einschlafen, sondern fette zweihundert auf einen Streich.

Wiese über dem Steinbruch
Hoch über Silbach und Siedlinghausen wird das Wild auf die Wiese gelockt.

Das ist schließlich die Essenz der Feiertage: lesen, Musik hören und die chemische Energie der Marzipankugeln auf den Waldwegen in Bewegungs- und Wärmeenergie umwandeln.

Um Weihnachten herum gehen die Medien in den Mitleidsmodus. Der ärmste Bettler, der elendigste Kranke, der wohnungsloseste Obdachlose und der ertrunkenste Flüchtling vor Lampedusa.

 

Danach wird wieder mit Krokodilstränen abgeschoben, nach der unanzweifelbaren Recht-und Ordnungsmaschinerie. Die Sachbearbeiter verkörpern den fleischgewordenen Verwaltungsakt, die Politiker das zynische Gesetz: „Sorry – wir sind nur kleine Rädchen im Getriebe der vernünftigen Unvernunft.“

Es ist viel passiert im letzten Jahr, das mich am Verstand der Menschen hat zweifeln lassen, gerade am Verstand derjenigen Menschen, die gerupft und ausgenommen werden.

Aber da muss man sich als politischer Blogger auch mal auf’s Sofa legen und murmeln:

„I can explain it to you but
I can’t understand it for you.“***

Wir werden auch nach diesen Feiertagen als Quaterköppe weitermachen. Die geldgeilen Zwockel haben hoffentlich mehr zu bieten als persönliche Diffamierungen und Rufmord, nämlich Argumente.

Betreten verboten
Kategorischer Imperativ über dem Bergsee

Wir hoffen auf den Fortschritt und auf die Menschen, die nicht im Gleichschritt der Meinungsmache marschieren. Denken nicht verboten.

*** Das Zitat ist einem kleinen Buch entnommen, welches mir nette Weihnachtsgäste geschenkt habe. Besprechung folgt …

Was mir am 24. Dezember 2013 aufgefallen ist: Alisze – der rosarote Mädchenroller und eine kleine Grußformel zum heutigen Tag.

Alisze - der Mädchenroller
Vor dem Aqua in Olsberg sah ich den angeketteten rosaroten Mädchenroller „Alisze“. (foto: zoom)

Nicht ganz so beeindruckend wie die Vespa in LeTouquet, aber rosarot und kurz angebunden, fand ich heute den Mädchenroller FX50 Pink vor dem Aqua in Olsberg***.

Leider waren Herrchen oder Frauchen nicht zu sehen, und so blieb es dann bei diesem Bild und einer kleinen Suche im Internet.

899 Euro muss man oder frau für das 50 cc Zweirad bezahlen, lese ich auf der Website des Händlers.

Mein neues Fahrrad wird wahrscheinlich mehr kosten.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern sowie den Autorinnen und Autoren dieses Blogs je nach religiöser Einstellung: Frohe Weihnachten, entspannte Festtage, geruhsame Feiertage. Macht bzw. machen Sie was draus.

***Das Aqua Olsberg hat heute ab 16 Uhr und am 1. Feiertag geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag geht’s normal weiter.

Umleitung: Das Übliche, der Journalismus, die Krawalle in Hamburg, ein undifferenzierter Tweet und mehr …

Affe am Bahnübergang
Diesem Affen folgen viele Winterberger, und es ist auch besser so 😉 (foto: zoom)

Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten: Videos nicht zitierbar? … dunkelmunkel

Whynachts-Lyrik: Achilles-Verse … endoplast

Weihnachten: Das Fest der Liebe, des Friedens und der Familie … jurga

Regiert die Welt: Edel-Mafia der Plünderer und Ausbeuter … nachdenkseiten

Unternehmensverkäufe: Wie Axel Springer Maßstäbe für eine komplette Branche setzt … newsroom

Westfälische Rundschau: „Es tut noch immer weh“ … charly&friends

Keine Dichtung, nur Wahrheit: Rüdiger Safranskis Goethe-Biografie … revierpassagen

Die Krawalle in Hamburg und die Rolle der Polizei: Was alles nicht gesagt wird … ntv

#HH2112: Die Polizei, die Medien und die Gewalt … publikative

Kein Kommentar:

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