Umleitung: Ägypten, katholische Grundschulen in NRW, Super-Regiodesk in Hagen und „Empört Euch!“

Hund trifft Jogger. (foto: zoom)
Hund trifft Jogger. (foto: zoom)

Endlich, endlich wieder laufen. Und dann kommt mir heute dieser herrenlose Hund entgegen. Hej! Ich war mal ein Hunde-Hasser 😉 Der Kollege auf dem Bild hat mich wieder ein Stück weiter Richtung Hundefreund gestuppst. Er kam aus dem Wald, blieb stehen und wartete. Wartete bis ich meine Exilim aus der Läuferhand gepult hatte. Posierte für eine kleine Bildstrecke, bis ich alles im Kasten hatte. Wir schauten uns am Ende der Begegnung noch einmal an, dann trottete ER hinunter nach Siedlinghausen, ich hinauf zur Himmelskrone.

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Ägypten und der Westen: “Man kann nicht Demokratie predigen, aber mit Diktaturen ins Bett gehen” … ruhrbarone

Wie der Taufschein Nachbarskinder entzweit: In Nordrhein-Westfalen sind ein Drittel der staatlichen Grundschulen katholisch. Seit Kurzem werden andersgläubige Kinder dort abgelehnt, obwohl sie in der Nähe wohnen … zeit

Medien und Super-Regiodesk in Hagen: Über das Konzept wurden die Redaktionsleiter der WR bei einer Klausur am Wochenende im Sauerland informiert. Für die WP soll der entsprechende Informationstermin am kommenden Wochenende stattfinden. Offiziell entschieden sei noch nichts, heißt es … medienmoral

Stephane Hessel: Empört euch! … WirInNrw

Ciudad Mexico: Tote Ratten im Motorblock. Deutsche Musik und „Fiesta mexicana“ im Sprachkurs.

Marion Koerdt schaut genau hin. Zu Besuch auf dem Kahlen Asten. (foto: zoom)
Marion Koerdt schaut genau hin. Aus Mexico zu Besuch auf dem Kahlen Asten. (foto: zoom)

Dieser Artikel ist der elfte Teil einer persönlichen Serie über das Leben in Mexico-City. Sämtliche bisher erschienen Artikel sind hier zu finden.  Wir rechnen es Marion hoch an, dass sie uns im Januar in Winterberg besucht hat. Wir haben sie auf den Kahlen Asten geschleppt und sie hat uns sehr viel über ihr Leben in Ciudad Mexico erzählt. Jetzt haben wir einen neuen interessanten Bericht erhalten. Viel Spaß beim Lesen.

Hola a todos,

na, auch wenn das Jahr nunmehr bereits ein Monat alt ist, hoffe ich, es ist noch nicht zu spät euch allen erst einmal alles Gute für die verbleibenden 11 Monate in diesem Jahr zu wünschen.

Ich bin nunmehr auch seit drei Wochen zurück und der Alltag hat –wie sollte es anders sein- mich wieder fest im Griff.

Doch eine wenig leckere Überraschung erwartete Christopher und mich einige Tage nach unserer Rückkehr nach Mexiko. Die empfindlicheren Gemüter sollten diesen Teil überspringen und erst später wieder einsteigen.

Also … hier wird es unappetitlich
Am Samstag nach unserer Rückkehr gingen wir zu unserem bewachten Parkplatz, wo uns der dort arbeitende Chico darauf hinwies, dass es von unserem Wagen aus seltsam roch.

Zunächst dachten wir, dass der Hofhund den Wagen angeschissen hätte und verfluchten schon innerlich die Töle. Doch wir konnten nichts entdecken. Dann öffnete Christopher die Motorhaube und ich sprang zwei Meter mit einem entsetzlich gequietschten „Uäh“ zurück.

Auf dem Motorblock lag eine tote, angeschmorte -und wohl gerade im Inbegriff zu verwesen- Ratte. Doch das war bei weitem nicht so ein possierliches Tierchen, wie wir sie aus Mitteleuropa kennen. Sie nahm der Länge nach den gesamten Kühlergrill ein. Doch damit noch nicht genug: sie hatte sich aus Müll und Plastikfetzen ein Nest gebaut und Junge geworfen (die auch nicht überlebt haben). Kurzum: im Motor war eine Riesensauerei, die entfernt werden musste.

Der Chico hielt sich die ganze Zeit im Hintergrund und nachdem wir ihm gesagt hatten, was der Geruchsauslöser war und er mit Würgen beschäftigt war, war klar, dass von ihm keine Säuberungshilfe zu erwarten war. So durften wir das selbst erledigen und nachdem das Gröbste entfernt war, fuhren wir zur Tankstelle, um den Motor reinigen zu lassen.

Die Jungs dort nahmen das mal locker hin, nachdem wir erklärt hatten, woher der angeknabberte Schlauch und die Blutspuren kamen. Der eine zog mit zwei Schraubendreher auch noch ein weiteres verendete Rattenbaby heraus und stellte nur trocken fest, wenn wir nicht noch etwas für den Abend-Taco bräuchten, würde er sie nun wegwerfen.

Wir hatten uns den Samstagnachmittag wahrlich anders vorgestellt und auch das anschließende Essen in unserer bevorzugten Schnellrestaurantkette (von der wir uns immer noch einreden, dass das Essen dort ganz okay sei, weil es frisch gepresste Säfte gibt) hat uns nicht so gemundet wie sonst. Irgendwann einmal hatte mir ein Schüler erzählt, dass vor seinem Haus eine soooo große Ratte vorbeigelaufen sei und dabei eine Rumpfgröße von über 30 Zentimetern mit den Händen angezeigt und ich habe nur gedacht, jaja, erzähl der Tante aus Deutschland mal schöne Schauergeschichten. Nun habe ich beschlossen, den Schülern auch mal was zu glauben.

So, hier können auch die empfindlicheren Gemüter wieder einsteigen

Hier holen sich die Mexis ihre akademischen Weihen: angeblich sollen sich an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) ca. 400 000 Studenten befinden. Am Wochenende ist es eher leer und man fragt sich schon, wo die denn alle auf dieser Fläche hinpassen sollen. (foto: Koerdt)
Hier holen sich die Mexis ihre akademischen Weihen: angeblich sollen sich an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) ca. 400 000 Studenten befinden. Am Wochenende ist es eher leer und man fragt sich schon, wo die denn alle auf dieser Fläche hinpassen sollen. (foto: Koerdt)

Mein Bildungseifer wurde nach meiner Rückkehr auch ausgebremst, als ich feststellen durfte, dass ich die einzige bin, die sich für den Folgekurs an dem Uni-Institut interessierte. Nun hoffe ich, dass der nächste Kurs im März zustande kommt, denn das Hirn scheint ein seltsam Ding zu sein, dem es bequemt, mühsam Erlerntes sofort wieder zu vergessen. Aber der Alltag kommt auch mit wenig Vokabeln und Grammatik zurecht.

Ein Rundgang lohnt sich, denn zahlreiche, namhafte Künstler haben auf den Gebäuden ihre Spuren hinterlassen. So hat Juan O'Gorman liebevoll mit vielen, kleinen bunten Steinchen Mosaike zusammengesetzt, die wiederum die Zusammensetzung unserer Weltbilder widerspiegeln sollen. Und manches mahnt eher sozialistisch-idealistisch an auf dem Campus, der übrigens zum UNESCO-Welterbe gehört.
Ein Rundgang lohnt sich, denn zahlreiche, namhafte Künstler haben auf den Gebäuden ihre Spuren hinterlassen. So hat Juan O'Gorman liebevoll mit vielen, kleinen bunten Steinchen Mosaike zusammengesetzt, die wiederum die Zusammensetzung unserer Weltbilder widerspiegeln sollen. Und manches mahnt eher sozialistisch-idealistisch an auf dem Campus, der übrigens zum UNESCO-Welterbe gehört.

Was mich aber vielmehr fasziniert ist, dass ich regelmäßig ins Stocken komme, wenn ich mal etwas Grammatisches aus dem Reich des Deutschen erklären soll. Also beste Voraussetzungen, um hier Sprachunterricht zu geben. Der Rettungsspruch ist immer „Das ist eben so im Deutschen“ und die Leute nehmen das erst einmal so hin, bevor ich mal nachschauen kann, was sich dann nun schon wieder dahinter verbirgt.

In meinem Erwachsenenkurs sind wir nun bei einem schönen Kapitel angelangt: es geht um Musik. Warum sich das Lehrbuch eine Band ausgesucht hat, die englisch singt, ist mir schleierhaft (abgesehen davon sind die „Young Gods“ auch nicht so mainstreamfähig). Na ja, Herbert Grönemeyer erscheint auch noch in dem Kapitel und die Frauen im Kurs waren auch ganz ergriffen, als sie erfuhren, dass er das Lied „Mensch“ nach dem Tode seiner Frau geschrieben hat.

Weiteres deutsches Liedgut konnte ich ihnen dann dank „Youtube“ näher bringen und war doch leicht irritiert, wie begeistert sie auf Heino und Maria Hellwig reagierten (schließlich sind die meisten Kursteilnehmer in meinem Alter). Na ja, als ich mit Christopher in Paraguay war und wir dort auf seinem ehemaligen KFZ-Mechaniker trafen (ein Mennonit mit dem schönem Namen Karl-Heinz) wurden wir in seinem Wagen nach seiner Ankündigung „ich habe das was Tolles aus Deutschland“ auch mit Heino beschallt.

Dann habe ich noch einen folgenschweren Lehrfehler begangen, indem ich Schlagermusik präsentierte, die sich thematisch ausschließlich mit Mexiko beschäftigte („Fiesta mexicana“, „Anita“ und „Puppenspieler von Mexiko“) und bei meinen Schülerinnen den Rückschluss zuließ, deutsche Schlagermusik würde sich nur mit Mexiko beschäftigen. Aber falls jemand noch ein Thema für eine kulturwissenschaftliche Arbeit sucht: „Orte der Sehnsucht – Die Bedeutung Mexikos im deutschen Schlager“ würde sich anbieten.

Damit mir nicht noch mehr Fauxpas unterlaufen, werde ich nun das alles mal gewissenhafter vorbereiten, deswegen schließe ich auch für heute (nee, Mädels, in Wirklichkeit ist Winterschlussverkauf und ich wollte gleich mal losspazieren) und wünsche euch allen nochmals alles Gute und hoffe von euch demnächst auch mal wieder Lebenszeichen zu erhalten!

Hasta luego y muchos saludos desde México,
Marion

Meschede: Vergessene Patienten-Akten in der ehemaligen Veramed-Klinik.

Ehemalige Veramed Klinik in Beringhausen (foto: S. Didam, wikimededia)
Ehemalige Veramed Klinik in Beringhausen (foto: S. Didam, wikimedia *)

Es soll ja Leute geben, die liebend gern in Behörden-Texten schmökern.

Darum biete ich heute endlich mal wieder einen an, und zwar in voller Länge.  Es handelt sich um die Antwort auf die Anfrage der Sauerländer Bürgerliste zur Aufbewahrung und dem Verbleib der Patienten-Akten in der ehemaligen Veramed-Klinik in Meschede-Beringhausen:

Sachstandsbericht über die Aufbewahrung und den Verbleib der Patienten-Akten in dem Gebäude der ehemaligen Veramed-Klinik in Meschede – Beringhausen

Ihre Anfrage gemäß § 11 der Geschäftsordnung des Kreistags vom 11.01.2011

Sehr geehrter Herr Loos,

zu Ihrer o. g. Anfrage nehme ich hiermit wie folgt Stellung:

Vorbemerkung

Die E & V Fachkrankenhäuser GmbH ist Träger der Veramed-Klinik, Beringhausen 1, 59872 Meschede. Am 01.08.2008 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet, der operative Geschäftsbetrieb ging zunächst weiter und wurde am 01.09.2009 nach Verlegung sämtlicher Patienten in andere Einrichtungen endgültig eingestellt. Die von mir erteilte Konzessionsurkunde nach § 30 Gewerbeordnung zum Betrieb einer Privatkrankenanstalt wurde anschließend an mich zurückgegeben.

Das Insolvenzverfahren läuft derzeit immer noch. Mit Schließung der Klinik und Rückgabe der Konzessionsurkunde an mich endete jede konzessions- und krankenhausrechtliche aufsichtsbehördliche Zuständigkeit des Gesundheitsamtes. Dieses gilt insbesondere für die Patientenakten, die selbst bei laufendem Geschäftsbetrieb ohnehin nicht Gegenstand der behördlichen Überwachung durch das Gesundheitsamt sind (vgl. Antwort auf Frage 1).

Frage 1 – Wer trägt die Verantwortung für die ordnungsgemäße und sichere Aufbewahrung der Patienten-Akten und der Röntgenbilder etc., die noch in der ehemaligen Veramed-Klinik lagern?

Ärztliche Behandlungsmaßnahmen sind zu dokumentieren. Diese Dokumentationspflicht wird als komplexe Nebenpflicht aus dem Behandlungsvertrag und als Beleg des Vertrauensverhältnisses zwischen Arzt und Patient definiert und betrifft insofern nur das zivilrechtliche Innenverhältnis zwischen Arzt/Einrichtung und dem Patienten. Darüber hinaus sind Ärzte und Einrichtungen auf der Grundlage des ärztlichen des Standes- und Berufsrechts verpflichtet, Patientenakten zu führen und aufzubewahren. Das Gesundheitsamt besitzt insofern grundsätzlich keine hoheitliche ordnungsbehördliche Zuständigkeit.

Zuständig für die Aufbewahrung und Verbleib der Patientenakten ist ausschließlich deren Eigentümer (Arzt bei freiberuflicher Tätigkeit und der Träger der jeweiligen Einrichtung bei von ihr beschäftigten Ärzten).

Im Fall der Veramed-Klinik ist derzeit der Insolvenzverwalter zuständig für die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Patientenakten.

Frage 2 – Wer ist für die Sicherung des Gebäudes zuständig?

Zuständig für die Sicherung des Gebäudes ist der Grundstücks- und Gebäudeeigentümer, in diesem Fall die Veramed-Klinik-Betriebsgesellschaft, Beringhausen 1, 59872 Meschede.

Frage 3 – Welche Sicherungsmaßnahmen wurden und werden seit Schließung der Klinik durchgeführt?

Nach Erkenntnissen des Gesundheitsamtes ist das Klinikgebäude von dessen Eigentümer nach Schließung der Klinik so verschlossen worden, dass ein freier Zugang von unbefugten Personen nicht möglich ist. Nähere Erkenntnisse liegen mir nicht vor. In diesem Zusammenhang erlaube ich mir den Hinweis, dass sämtliche Personen, die im Fernsehen oder in Internetforen von einer Begehung der Klinik und den Patientenakten berichten, dort selbst zugeben, sich den Zutritt zum Gebäude in illegaler Weise und unter Verletzung von Rechtsvorschriften verschafft zu haben.

Frage 4 – Wird das Gebäude ganz oder teilweise genutzt? Falls ja, wer nutzt es?

Nach meinen Erkenntnissen wird das Gebäude derzeit nicht genutzt.

Frage 5 – Sind weitere Vorfälle aus dem Gebäude der ehemaligen Veramedklinik –außer denjenigen, über die der WDR berichtet hat – bekannt, durch die Datenschutzbelange berührt werden?

Nach eigenen Recherchen ist die Veramed-Klinik in das Visier der Betreiber und Nutzer eines Internetportals geraten. Nutzer dieser Homepage spionieren Bunker und sonstige leerstehende Gebäude der Industriekultur aus, fertigen Fotos, stellen diese in das Internetportal ein und diskutieren in einem Forum über ihre Aktivitäten.

Ein Thread beschäftigt sich mit der Veramed-Klinik Meschede, in dem mehrere Nutzer von ihren Aktivitäten berichten: Die Klinik sei gut gesichert und mit legalen Mitteln nicht zu betreten. Ein Nutzer gibt zu, unbefugt in die Räume der Klinik eingedrungen zu sein, da er „aufgrund seiner Ausbildung über Möglichkeiten verfügt, sich Zugang zu einem Gebäude zu verschaffen, ohne etwas zu beschädigen“.

Da hier der Verdacht einer Straftat besteht, habe ich bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Verdachtes auf Hausfriedensbruch gestellt. Darüber hinaus habe ich dem Datenschutzbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen einen Bericht erstattet.

Mit freundlichen Grüßen
gez.
Dr. Schneider

* Das Bild von Stefan Didam ist der Wikimedia Commons entnommen.

Nicht vergessen: Groundhog day. Ist der Winter bald zu Ende?

Ground Hog (foto: wikipedia)
Groundhog/Murmeltier (foto: wikipedia)

Wenn Ihr heute ein Murmeltier seht, ist der Winter bald zu Ende 🙂

Groundhog Day is a holiday celebrated on February 2 in the United States and Canada. According to folklore, if it is cloudy when a groundhog emerges from its burrow on this day, it will leave the burrow, signifying that winter will soon end. If it is sunny, the groundhog will supposedly see its shadow and retreat back into its burrow, and winter will continue for six more weeks. Quelle: wikipedia Tipp von: Andi

Grüne NRW zu Erdgasbohrungen: Jein!

Wibke Brems, energiepolitische Sprecherin der Grünen in NRW (pressefoto)
Wibke Brems, energiepolitische Sprecherin der Grünen (pressefoto)

Gestern Abend ist uns eine Pressemitteilung der „Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW“ ins Haus geflattert. Es sieht so aus, als wenn sich die Grünen die Option von Erdgasbohrungen in NRW weit offen halten.

Die Mitteilung im Wortlaut:

Unkonventionelles Erdgas

Brems: Bürger informieren – Umwelt schützen

Zur aktuellen Diskussion zu unkonventionellem Erdgas erklärt Wibke Brems MdL, energie- und klimapolitische Sprecherin:

„Das Erdgas ist als effizient nutzbare Energiequelle und Brückentechnologie sehr wichtig, um das Ziel 100 Prozent Erneuerbare Energien zu erreichen. Dabei haben der Gewässer- und Bodenschutz oberste Priorität.

Um zu gewährleisten, dass unter keinen Umständen das Grundwasser oder der Boden durch Erdgasbohrungen verunreinigt werden, ist es wichtig, Umweltverträglichkeitsprüfungen durchzuführen. Wir begrüßen deshalb das gemeinsame Gutachten von Umweltminister Johannes Remmel und dem Wirtschaftsministerium, das mögliche Umweltauswirkungen prüfen wird.

Zudem muss es eine Novellierung des Bergrechts geben, die sich an die neuen Bedingungen anpasst und sowohl die Bürgerinteressen als auch den Umweltschutz im Bergrecht berücksichtigt. Denn die Bürgerinnen und Bürger müssen zeitnah, transparent und umfassend über das Verfahren, die eingesetzten Stoffe und mögliche Umweltauswirkungen informiert werden. Um diesen Prozess zu unterstützen, werden wir eine öffentliche Anhörung zu unkonventionellem Erdgas beantragen.“

Umleitung: Verteidigt die öffentlichen Schulen, Frauenquote, Wahlnomaden, Online-Redakteure, Nazis in Dortmund, Profit durch Müll und mehr.

umleitungBildung: Aufruf zur Verteidigung der öffentlichen Schulen … hpd

Frauenquote: alles nur Wahlkampfgetöse … nachdenkseiten

CDU: erklärt Wahlnomaden für schuldig … ruhrbarone

Medien: Online-Redakteure nur 2. Klasse … journalist

Technik und Fußball: 3. Halbzeit … jahobris

Dortmund: Neonazis bedrohen Jugendliche … NRWrechtsaußen

Müll bringt Profit: Bürger zahlen doppelt … sbl

Jasmin-Revolution, AntiFa und der Wander-Nazi: Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt … wiemeringhauser