Europa-Wahlen: Wähler winken immer noch ab :-(

Die Idee eines politischen Europas will einfach keine Fahrt aufnehmen und kommt in den Köpfen der „Europäer“ nicht an.

Auf Deutschland bezogen heißt das: 57 Prozent der Wählerinnen und Wähler bleiben den Wahlen fern. Sie haben mit dem, was da in Straßburg verhandelt wird, anscheinend nichts am Hut.

Den Parteien ist es nicht gelungen, dem so genannten „Wahlkampf“ inhaltliche Schärfe zu geben. Wie auch, wenn sie keine „klare Kante“ zeigten, sondern mit „heiße Luft“-Kampagnen und Photoshop-Kunstprodukten ihrer Kandidatinnen und Kandidaten versuchten, den Wähler zu becircen.

Jeden Morgen bin ich an ihnen vorbeigeradelt: hier die schöne Liberallala, dort der passende Fön, aber später zum Glück die mütterliche Sozialdemokratin. Ein grüner Räuber Hotzenplotz hing in Silbach, aber lieber dieser bedrohlich als WUMS oder war es WAMS oder WUMM oder so. Dann der schwarze Grinsepeter mit falschen Zähnen –  soooooo weiß. Die Linke war nicht da, hier in den Tälern zwischen den hohen Bergen.

Heute Abend werden CDU/CSU von vielen Medien als Gewinner dargestellt. Merkwürdig ist die Wahrnehmung der Journalisten: Die größten Verluste hat die CDU eingefahren! Sie gilt trotzdem als Gewinner.

Die SPD hat hingegen kaum verloren, gilt aber als Verlierer, weil sie im dunklen Kellerloch sitzt und da nicht herausgekommen ist.

Das liegt nicht an der Blässe von Steinmeier und der Inkompetenz von Steinbrück. Das liegt daran, dass sie von ihren potentiellen Wählerinnen und Wählern als das gesehen werden, was sie sind, nämlich die Fortsetzung der Schröder-Bruderschaft, Hartz-Vier-Gesellen und Riester-Renten-Räuber mit fast gleichem Stammpersonal. Die SPD kann nicht glaubwürdig Opposition gegen eine Politik machen, die sie selbst eingeleitet hat.

Grüne und FDP ringen in der Mitte um das bürgerlich-liberale Lager, zur Zeit immerhin 20 Prozent, so groß wie das der SPD.

Links von der SPD gähnte einst das Vakuum, welches die Schröderzeit in der politischen Landschaft erzeugt hatte. Diese Leerstelle  wurde von WASG, PDS, etc. schnell gefüllt, aber die Linke hat nach einem furiosen Einstand die Politik verlernt und sich außerdem vom politischen Gegner an die Wand drücken lassen.

Noch etwas? Ja. Über zehn Prozent der Wählerinnen und Wähler haben den „anderen Parteien“ ihre Stimme gegeben. Dieser Anteil liegt in der Preisklasse von Grünen und FDP. Allerdings sind „die Anderen“ keine Partei, sondern  ein Sammelsurium von rechts nach links außen, besitzen also nicht den Charakter einer mehr oder weniger programmatischen Bewegung oder Gruppierung.

Eine persönliche Bemerkung zum Schluss:

An die letzte Europa-Wahl kann ich mich gar nicht mehr erinnern, aber diesmal bin ich aufgewacht und habe begonnen mich politisch einzumischen. Europa muss in die Diskussion.

Die Politiker brauchen Feuer unterm Arsch.

Mehr als siebzig Prozent der deutschen Gesetze sind von europäischen Richtlinien, Verordnungen und Bestimmungen unmittelbar abhängig.

Ich hatte mich auch in die Diskussion um Silvana Koch-Mehrin eingemischt. Sie ist nicht die einzige, aber sie war und ist einzigartig exemplarisch. Ich will keine postmodernen KarrieristInnen, die das Parlament als persönliche Bereicherungs-Maschine missbrauchen.

Ich will wieder mehr Wehner!

Umleitung: Von Opel bis Sommer

umleitungDas Eropa der Oligarchen: Aus lauter Angst füttert die Bundesregierung auf Kosten des Steuerzahlers die Geld-Eliten. Stattdessen sollte sie lieber aktive Industriepolitik betreiben … Freitag

Opel I: Aufatmen unter Schmerzen … ruhrbarone

Opel II: Der Lichtstrahl aus dem Osten … spiegelfechter

Opel III: Zwei Fragen … weissgarnix

Schulministerin Sommer setzt sich ab: klammert sich nicht an ihr Amt … derwesten

Heimatzeitung: Hoch vom Sofa … wp

Mein letztes Wort zu Dr. Koch-Mehrin: Catull c. 76: Trennung

So hing sie in Siedlinghausen am Laternenpfahl

Ich wähle am Sonntag nicht die FDP!!!

SIQVA recordanti benefacta priora uoluptas
est homini, cum se cogitat esse pium,
nec sanctam uiolasse fidem, nec födere nullo
diuum ad fallendos numine abusum homines,
multa parata manent in longa aetate, Catulle,
ex hoc ingrato gaudia amore tibi.
nam quaecumque homines bene cuiquam aut dicere possunt
aut facere, haec a te dictaque factaque sunt.
omnia quae ingratae perierunt credita menti.
quare iam te cur amplius excrucies?
quin tu animo offirmas atque istinc teque reducis,
et dis inuitis desinis esse miser?
difficile est longum subito deponere amorem,
difficile est, uerum hoc qua lubet efficias:
una salus haec est. hoc est tibi peruincendum,
hoc facias, siue id non pote siue pote.
o di, si uestrum est misereri, aut si quibus umquam
extremam iam ipsa in morte tulistis opem,
me miserum aspicite et, si uitam puriter egi,
eripite hanc pestem perniciemque mihi,
quae mihi subrepens imos ut torpor in artus
expulit ex omni pectore laetitias.
non iam illud quaero, contra me ut diligat illa,
aut, quod non potis est, esse pudica uelit:
ipse ualere opto et taetrum hunc deponere morbum.
o di, reddite mi hoc pro pietate mea.

Wenn es einem Menschen irgendein Vergnügen bereitet, sich an frühere Wohltaten zu erinnern, wenn er denkt, daß er pflichtbewußt ist und weder die heilige Treue verletzt hat, noch bei irgendeinem Treueverhältnis die Macht der Götter mißbraucht hat, um die Menschen zu betrügen, bleiben dir, Catull, bei einem langen Leben viele Freuden auf Grund dieser unseligen Liebe beschieden. Denn was immer die Menschen überhaupt nur irgendeinem Gutes tun oder Liebes sagen können, das wurde von dir sowohl gesagt als auch getan: Und das alles – einem undankbaren Herzen anvertraut – ging zugrunde.
Warum solltest du dich daher noch weiter quälen? Warum zeigst du nicht Willensstärke, ziehst dich von dort zurück und hörst auf, gegen den Willen der Götter unglücklich zu sein? Schwer ist es, plötzlich eine lange Liebe aufzugeben. Schwer ist es, aber führ das aus, wie es auch gehen mag. Das ist die einzige Rettung, das mußt du durchstehen. Mach das, ob du es kannst oder nicht!
O ihr Götter, wenn es eure Art ist, sich zu erbarmen, oder wenn ihr irgendwelchen Menschen im Tod selbst jemals letzte Hilfe gebracht habt, schaut mich Armen an und, so wahr (= wenn) ich mein Leben rechtschaffen verbracht habe, entreißt mir diese Pest und diese Plage! Denn diese ist mir, wie eine Lähmung in die innersten Glieder gekrochen und hat die Freude aus der ganzen Brust vertrieben. Ich bitte nicht mehr um jenes, daß jene meine Liebe erwidert, oder was nicht möglich ist, daß sie keusch sein will: ich selbst will stark sein und diese scheußliche Krankheit ablegen. O ihr Götter, gebt mir das für meine Pflichterfüllung!

Ich wähle am Sonntag nicht die FDP!!!

Gift in der Nachbarschaft? Schadstoffregister geht Online.

Karte mit registrierten Betrieben im Bereich Meschede, Olsberg und Winterberg.
Karte mit registrierten Betrieben im Bereich Meschede, Olsberg und Winterberg. Die grünen Quadrate symbolisieren Betriebe der Metallindustrie, die Kreuze sind Müllverarbeitungsanlagen.

Ab sofort kann jeder im Internet nachgucken, welche Betriebe im Schadsoffregister des Bundesumweltamtes registriert sind und sich auf den Datenblättern des jeweiligen Betriebes über Schadstoffabgabe und -transport informieren:

… wie viele Schadstoffe stößt der Industriebetrieb in meiner Nachbarschaft aus? Wie viele Schwermetalle gelangen durch industrielle Tätigkeiten in die Gewässer? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen erhalten Sie hier im deutschen Schadstoffregister PRTR. Sie erhalten ab heute regelmäßig aktualisierte Informationen zu Schadstofffreisetzungen und der Entsorgung von Abfällen.

Ziel des Umweltbundesamtes (UBA) ist es, für noch mehr Transparenz bei den Umweltinformationen zu sorgen. Sie sollen auf einfache Weise an Informationen über Belastungen der Umwelt durch das Einbringen von Schadstoffen in Luft, Wasser und Boden sowie die Entsorgung von Abfällen durch große Industriebetriebe gelangen…

Auf der oben abgebildeten Karte sind Firmen wie Honsel in Meschede und Oventrop in Olsberg vermerkt. Viele mir bekannte Betriebe haben es allerdings nicht in das Register geschafft. Sie sind zu klein und genügen nicht den Aufnahmekriterien:

Im PRTR-Deutschland finden Sie diejenigen Betriebe, die einer industriellen Tätigkeit oder Branche angehören, die in Anhang I der E-PRTR-Verordnung der EU genannt ist. Für einzelne Tätigkeiten müssen außerdem bestimmte Produktionskapazitäten überschritten werden, um für das PRTR-Deutschland berichtspflichtig zu sein. … siehe von hier im Wiki

Dr. Silvana Koch-Mehrin: Straßburg zu bumsfidel!

Silvana Koch-Mehrin für Deutschland?
Silvana Koch-Mehrin für Deutschland?

Die anscheinend sehr lässige bis nachlässige  Anwesenheit der EU-Politikerin und FDP-Spitzenkandidatin Dr. Silvana Koch-Mehrin kocht inzwischen in vielen Blogs und Zeitungen. Wem die Affäre jetzt immer noch unbekannt ist, startet mit einem Artikel in der SZ und einem erhellenden Bericht des Fernsehmagazins ZAPP. Bei den Ruhrbaronen finden sich einschlägige Dokumente im Faksimile.

Ich für meinen Teil denke mir: Solange das merkwürdige Gebaren der 38-jährigen Starpolitikerin nicht im Boulevard verhandelt wird, kann sie sich leider wieder ins EU-Parlament schummeln.

Als ich zum Beispiel heute die Bild-Zeitung las, erschloss sich mir sofort der Grund für die häufige Abwesenheit von Koch-Mehrin: Scham!

Der Huren-Zoff in Straßburg – jetzt beklagt sich auch die EU-Politikerin Silvana Koch-Mehrin (38, FDP): „Während der Plenarwochen geht es zu wie im Landschulheim.“

Die bumsfidele Stimmung ist der Politikerin ein Dorn im Auge, wie sie der Zeitung „Hamburger Morgenpost“ erklärte. Sie sorge sich um die Würde der Volksvertreter, die einmal pro Monat für eine Woche nach Straßburg kommen, um dort ihre Sitzungen abzuhalten.

Einige der männlichen Abgeordneten steigen dabei offenbar gern in Hotels ab, in denen auch Liebesmädchen ihre Dienste anbieten.

Und dabei, so die FDP-Politikerin, lassen einige Herren alle Hemmungen fallen – ganz nach dem Motto: „Hier kennt mich keiner, hier kann ich machen, was ich will.“ … hier lesen

Frau Dr. Silvana Koch-Mehrin sucht also anscheinend aus Scham und hehrem moralischen Impetus  nicht das EU-Parlament auf. Ich verstehe nur nicht, aus welchen Gründen sie diese Verteidigungslinie bislang nicht aufgebaut hat 😉

Vielleicht heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF bei Maybrit Illner?

Update: Nach der 1. Runde zu „Arcandor“ habe ich die Sendung gelangweilt ausgeschaltet und gewusst, warum ich mir so etwas Flaches nur noch selten angedeihen lasse.

Update II: Jetzt ist die Geschichte doch im Boulevard. Die Hamburger Morgenpost vom 5. Juni 2009 titelt und berichtet bissig: Schöne FDP-Politikerin im Zwielicht.

Update III: Auch die Bild-Zeitung greift das Thema, allerdings ziemlich zahnlos und zurückhaltend,  auf: Wirbel (alte Fassung: Zoff) um schöne EU-Politikerin

Umleitung: u.a. Kirche – Rasterfahndung nach verlorenen Seelen

Kirchensteuer: Rasterfahndung nach verlorenen Seelen … hpd

Manipulation im Netz: Die Realität ist schlimmer als die Theorie … NachDenkSeiten

Genossen: Vergangenheit vergeht nie … welche Fragen bleiben? … ruhrbarone

Blogger und Print: Journalisten zwischen Grauen und Morgen … freitags-blogs

Heimatpresse I: Winterberg als „Gesundheits-Tankstelle“ … wp

Heimatpresse II: Fußgängerunterführung und Aufzug am Bahnhof Olsberg freigegeben … olsberg mittendrin

Gewerkschaften? Detlef Hensche: „Ich wär‘ dann soweit

Manchmal lohnt es sich doch, im „Freitag“ zu stöbern. Schon Ende April hatte sich Detlef Hensche, ehemaliger Vorsitzender der „IG Medien“, über die Chancen der Gewerkschaften in der Krise geäußert:

Die Gewerkschaften haben wieder Vertrauen ­gewonnen. Sie müssen jetzt ihre Lähmung überwinden. Die Zeit ist reif, den Konflikt auch in die Betriebe zu tragen

In der Krise liegen Chancen, tröstet uns der Bundespräsident. Der Neoliberalismus ist delegitimiert, frohlockt die Gewerkschaftszeitung. Studenten lesen wieder Marx, der Sozialismus wird hoffähig, sorgt sich Die Zeit. Steht also eine politische Wende bevor? Zweifel sind angebracht. Die Bundesregierung tut jedenfalls alles, überfällige Reformen zu verhindern. Und die Gesellschaft übt sich in Geduld.

Wer dem desaströsen Wirken der Finanzmärkte Einhalt gebieten will, muss die Realwirtschaft zum Thema machen…. weiter hier

Im Freitag selbst hat zu dem Thema nur eine kleine Diskussion mit vier Beiträgen stattgefunden, der vierte schon eine Klage:

Erschreckend, wie wenig zu diesem wichtigen Thema gebloggt wird. DA versteht sich die Community plural irgendwie „links“ und haT FAST NICHTS ZU SAGEN BZW: ZU DISKUTIEREN:

Für mich ein Grund auf meine Blogroll zu schauen und zu bemerken: Links in die Arbeitswelt gibt es bei mir eigentlich auch nicht. Lediglich die eher akademisch geprägten „NachdenkSeiten“ und „weissgarnix„.

Ich werde mich demnächst auf die Suche begeben.

Darüber hinaus habe ich die Beiträge einer Bloggerin aus dem Freitag ganz interessant gefunden. Ich werde versuchen, ihr „Freitags-Blog“ zu verlinken. Die „embedded Blogs“ im Freitag sind mir zur Zeit immer noch zu umständlich.

„Die Moralkeule gab es nie“: Michel Friedmann im Gespräch mit Hermann Gremliza

Die Monatszeitschrift „konkret“ ist nicht gerade freigiebig mit ihren Texten im Internet. Schade, denn ich würde gerne mal hier und mal dort aus der Rubrik „Tomayers ehrliches Tagebuch“  zitieren. Trotz vieler schräger Texte findet sich immer wieder etwas Lesenswertes, wie zum Beispiel das Gespräch von Hermann L. Gremliza mit Michel Friedmann, welches in der Mai-Ausgabe erschienen war und ab heute auch im Internet zur Verfügung steht:

… Gremliza: Herr Friedman, sind Sie stolz, ein Deutscher zu sein? Ich habe diese Frage vor fünfzehn Jahren dem damaligen Präsidenten des Zentralrats der Juden gestellt, und Ignatz Bubis hatte geantwortet: „Ich war noch nie stolz darauf, irgendwas zu sein oder nicht zu sein, ich bin Jude, bekenne mich dazu, ich bin Deutscher, ich bekenne mich dazu, aber ich bin weder auf das eine noch das andere stolz.“ Was sagen Sie?

Friedman: Man kann auf etwas, das keine eigene Leistung ist, nicht stolz sein. Erst recht können wir als Deutsche nicht stolz darauf sein, daß zweieinhalb Millionen Kinder in diesem Land unter Sozialhilfeniveau aufwachsen. Wir können in unserem Land nicht stolz sein, wenn sich jeder siebte unserer Jugendlichen zu rechtsradikalen, also verfassungswidrigen Zielen bekennt … komplett hier (leider  nicht mehr online 🙁 )

Heute: Baden statt Bloggen

Das Freibad Siedlinghausen zwischen Bergen und Kastanienbäumen
Das Freibad Siedlinghausen zwischen Bergen und Kastanienbäumen

Wer es sich heute leisten kann, sollte sich von der Tastatur abklemmen und das schöne Wetter geniessen.

Das Freibad in Siedlinghausen hat jeden Tag von 10 bis 13 Uhr, bei schönem Wetter bis 19 Uhr geöffnet.

Und die Politik kann mir heute mal den Buckel herunterrutschen … 😉

In meinem Briefkasten: Müllkippen und Deponien

In meinem Briefkasten habe ich folgende Mitteilung gefunden:

Alte Deponien sollen regelmäßig überprüft werden

Am 16.07.2009 tritt eine Verordnung in Kraft die besagt, dass Deponien
und Langzeitlager alle vier Jahre überprüft werden müssen. Dadurch soll
gewährleistet werden, dass alte Müllkippen und Deponien dem Stand der
Technik entsprechen und von ihnen keine Gefährdung für das Grundwasser
ausgeht.

Die Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste beantragte Ende Mai 2009
beim Landrat, dem neuen Gesetz entsprechend zu verfahren und die
Ergebnisse der Überprüfungen der Öffentlichkeit und den Gremien des
Kreistags zugänglich zu machen.

Sie dazu auch die Kommentare zu diesen Artikeln hier im Blog: Klick und Klack.

Ich habe mich auf eine schnelle Suche begeben und präzisiere:

Es handelt sich um die „Verordnung zur Vereinfachung des Deponierechts“. Sie ist im Bundesgesetzblatt als „PDF-Nur-Lesefassung“ veröffentlicht worden. Das Dokument kann ich nicht direkt verlinken, sondern lediglich das Bundesgesetzblatt.

Von dort muss man auf 2009 Teil 1 und die Nr. 22 klicken.

Ich habe noch eine weitere anscheinend interessante und ergiebige Website zum Thema „Deponien“ gefunden.

Anmerkung:

Es würde mich interessieren, inwieweit der oben genannte Antrag gegenüber dem Landrat argumentiert, was also „dem neuen Gesetz entsprechend“ bedeutet.