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Monthly Archives: Dezember 2008

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Das war’s 2008

31. Dezember 2008 / zoom
Letzter Tag im Jahr: Blick aus denm Fenster
Letzter Tag im Jahr: Blick aus dem Fenster

Noch einmal aus dem Fenster geschaut und tschüs gesagt.

Da hinten links ist der Gipfel des Kahlenbergs zu sehen. Die Sonne scheint unermüdlich, so als wolle das Jahr sich mit mir versöhnen.

Es war la, la. Auf der Notenskala „ausreichend“ ohne plus und minus.

Ich wünsche allen, die hier vorbeischauen, ein erfolgreiches und entspanntes Jahr 2009. Den Arbeitslosen wünsche ich Arbeit, den Mächtigen Augenmaß und denen am unteren Ende der Gesellschaft Solidarität.

Keine Macht den Demagogen.

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Erstellt in: Allgemein, Dit und dat, Lokales / Getaggt mit: Kahlenberg, Silvester

Kurz vor Sonnenuntergang – über Siedlinghausen

30. Dezember 2008 / zoom

Ich möchte nicht nur immer zynisch und polemisch sein. Heute Abend will ich mich wohlfühlen – im Hochsauerland:

Das Ende des Jahres ist angenehm sonnig und erfrischend kalt 🙂

SGV-Hütte: Blick Richtung Krämerhöhe
SGV-Hütte: Blick Richtung Krämerhöhe

Kurz vor Sonnenuntergang (16:27 Uhr) haben wir am Ausgang des Kreuzwegs neben der SGV-Hütte die letzten Sonnenstrahlen genossen 🙂

Blick über Siedlinghausen Richtung Köppelchen
Blick Richtung Köppelchen

Kurz und gut: Prima, prima zockelt das Jahr Silvester entgegen 😉

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Erstellt in: Dit und dat, Lokales / Getaggt mit: Hochsauerland, SGV-Hütte, Siedlinghausen

Langenhorn und der Hamburger Flughafen: Braun!?

29. Dezember 2008 / zoom

Am schönen Shopping-Tag Samstag zwischen den unendlich vielen Feiertagen schlenderte ich durch das Kaufhaus Hertie am Langenhorner Markt. Ein Oberhemd wollte ich mir kaufen, und es gab welche in braun. In einem Braun, wie ich es lange nicht mehr gesehen hatte. Ach, dachte ich mir, die Kamera im Rucksack, diese Braunhemden musst du nicht fotografieren. Das ist ein Zufall. Die Matrosenmode vor dem Ersten Weltkrieg war doch auch nur ein Zufall gewesen. So verließ ich Hertie am Langenhorner Markt ohne ein Bild von den braunen Hemden.

Gestern dann sind wir mit der neuen S-Bahn Linie 4 zum Hamburger Flughafen gefahren. Die netten und angenehmen Minuten werde ich bei Gelegenheit noch berichten. Doch was sehen meine Augen im Café des internationalen Aeropuerto Hamburgo, I mean the International Airport Hamburg:

Hamburg Airport International Eins
Hamburg Airport International Eins

Nazi-Bilder ohne Ende. Ach ja – war ja nur eine Sendung von ntv, die irgendwie „Hitlers Mystiker“ hieß.

Hamburg Airport International Zwei
Hamburg Airport International Zwei

Bestimmt wurden unter den Bildern auch viele superkritische Kommentare gemacht, aber Flughafen-TV ist ohne Ton. So wurden wir denn ungehört, unerhört mit Nazi-Propagandabildern geflutet.

Hamburg Airport International Drei
Hamburg Airport International Drei

Wir sind zur zentralen Info mit zentraler Dame gelatscht. Diese hat uns eine zentrale E-Mail gegeben, bei der wir uns beschweren könnten. Werden wir machen.

Hamburg Airport International Vier
Hamburg Airport International Vier

Wir mussten dann aber erst einmal zur Rotbuche in Langenhorn gehen, um in aller Ruhe ein Weizenbier und diverse andere Getränke sowie Speisen zu verzehren.

Die Rotbuche
Die Rotbuche

Leider enterte eine Gruppe von nazi-gestylten Jung- und Mittelaltmännern die wirklich nette Gaststätte und bescherte mir für die Nacht leichte Horrorträume. Die habe ich übrigens auch nicht fotografiert.

Vielleicht ist ja alles nur ein Zufall und hoffentlich bin ich paranoid.

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Erstellt in: Hamburg, Lokales, Politik / Getaggt mit: Braune Ideologie, Flughafen Hamburg, Langenhorn

Langenhorn und Helmut Schmidt

26. Dezember 2008 / zoom

In der „taz nord“ beschreibt Daniel Wiese Hamburg-Langenhorn, den Wohnort von Helmut Schmidt.

Langenhorn mit Bus
Langenhorn mit Bus

Warum schreibe ich heute etwas zu Langenhorn?

Weil ich dort gerade sitze, aus dem Fenster schaue und über dem Hamburger Flughafen die Flugzeuge starten und landen sehe.

Leider ist in der Online-Ausgabe nicht die Fotostrecke der gedruckten taz zu finden.

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Erstellt in: Dit und dat, Hamburg, Lokales / Getaggt mit: Hamburg, Helmut Schmidt, Langenhorn

The only Christmas tree farm in Denton/Texas

25. Dezember 2008 / zoom

Mein Freund Tom aus Texas betreibt die einzige Weihnachtsbaumkultur in Denton County:

There’s no snow, but the Hagan family pulled on their coats in search of a Christmas tree Saturday afternoon and found themselves at the HSH Tree Farm in Shady Shores.

Amanda Smith, left, laughs as her mother, Edie Hagan, celebrates cutting down a Virginia pine for the family Christmas tree at HSH Tree Farm on Saturday in Shady Shores.

For the first time in three years, the only Christmas tree farm in Denton County is open for business after years of dry weather kept the trees from growing to a saleable size … weiter

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Erstellt in: News from Texas / Getaggt mit: Lokaljournalismus, News from Texas, Weihnachtsbäume

Cafe Lueg

25. Dezember 2008 / zoom

Es ist spät am Abend. Gestern habe ich meine Eltern in Dinslaken besucht. Vorher jedoch bin ich, wie in letzter Zeit immer häufiger, durch die Einkaufsstraßen meiner alten Heimatstadt geschlendert und habe einen Milchkaffee bei Cafe Lueg getrunken.

Diese Streifzüge haben mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Ursache im Alterungsprozess. Meinen Vater hat es zeitweise auch immer wieder nach Gelsenkirchen gezogen. Gut so. Da habe ich dann auch etwas von gelernt. Das ist aber nicht mein Thema, sondern Cafe Lueg. Das „e“ in Lueg ist ein Dehnungs-„e“. Bitte also „Luhg“ aussprechen.

Cafe Lueg befindet sich heute in der Duisburger Straße:

Cafe Lueg in der Duisburger Straße
Cafe Lueg in der Duisburger Straße

Früher befand sich das Cafe in der Neustraße. Die Irrwege wie es zum Umzug kam lasse ich aus. Das kann jemand anderes erzählen. Das Cafe Lueg in der Neustraße wurde im Volksmund mit halb verunglückter Ironie „Cafe Lügen“ genannt.

Es war der Platz, an und in dem ich viele meiner Freistunden verbrachte. Und dann waren da noch die anderen Schülerinnen und Schüler, die bei Cafe Lueg ihre Auszeiten nahmen.

Wir saßen in großen Trauben um kleine Tische herum und diskutierten über die Fragen der Zeit. Ich erinnere mich noch an monatelange Diskussionen über Sinn und Nutzen der Atomkraft. Es waren alle Positionen vertreten. Paul (was macht der eigentlich heute) spielte oder war der Advocatus diaboli: „Pro!!!“ – „Ich als Physiker, meine … !“

Damals habe ich gelernt, dass Streiten Spaß macht und es kein persönlicher Angriff ist, wenn jemand eine entgegengesetzte Meinung hat.

Bei Cafe Lueg hingen viele Zeitungen an vielen Haken. Ich habe nur noch „Die Zeit“ in Erinnerung , die damals einen linksliberalen Schwenk vollzogen hatte und äußerst informativ war (dann kam irgendwann leider das Gesülze von Theo Sommer, aber das ist wieder ein anderes Thema).

Es waren gute und schlechte Zeiten, aber wir haben solcherart gelernt.

Das Schöne am Cafe Lueg in der Duisburger Straße ist immer noch: Es hängen viele Zeitungen an vielen Haken.

Lesen im Cafe Lueg
Lesen im Cafe Lueg

Gesehen und angeschaut habe ich: WAZ, NRZ, RP, SZ, FAZ, Rheinischer Merkur, Die Zeit.

Ich habe festgestellt, dass die NRZ nicht mehr „Neue Ruhr Zeitung“, sondern „Neue Rhein Zeitung“ heißt.

Alles andere erzähle ich bei späterer Gelegenheit, denn es ist der 24. Dezember und ich sollte im Bett liegen und das neues Buch von John le Carré (hoho: Weihnachtsgeschenk!) lesen: A most wanted man.

Aber das ist ein anderes Thema.

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Erstellt in: Dit und dat / Getaggt mit: Cafe Lueg, Dinslaken

Zum Glück haben wir das Christkind

23. Dezember 2008 / zoom

Tragic news from up north …

hat mir mein Freund Tom from Texas gerade gekabelt. Pech gehabt! Hättet ihr das Christkind, gäbe es auch für euch Geschenke.

Tragic News from up North
Tragic News from up North …

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Erstellt in: News from Texas / Getaggt mit: Weihnachten

Albrecht Müller: Neoliberale Wendehälse

22. Dezember 2008 / zoom

Kurz vor Ende dieses Jahres dürfen wir uns an unseren linken Stammtischen auf die Schenkel klopfen: „Haben wir doch schon vor 30 Jahren gesagt, gepredigt und gelehrt! Prost, Prost, Prost, Prost, Prost, Prost – Genossen!“ (Bitte Intonation und Rhythmus beachten! Kleine Pause nach jedem zweiten dann jeweils in höherer Tonlage herausgestammelten ‚Prost‘)

„Übermut“ – so erhebe ich den Zeigefinger, „tut selten gut“.

Ungeachtet der mahnenden Worte füge ich folgende Fundstelle aus den NachDenkSeiten ein:

Deutschland, ja die gesamte Welt stehen an einem Wendepunkt. Der Kreuzzug der neoliberalen Ideologen konnte sich noch bis vor kurzem den Anstrich von wirtschaftlicher Vernunft und Effizienz geben. Ihre Rezepturen galten als „alternativlos“ oder „objektiv notwendig“. Spätestens die Finanzkrise hat diese Fassade für jedermann sichtbar niedergerissen. Ein ungerechtes Bereicherungssystem, hinter dem oft kriminelle Machenschaften stecken, kam zum Vorschein.

Der Staat, der über Jahre hinweg „ausgehungert“ werden sollte, musste über Nacht mit Milliardensummen in bis dato unvorstellbarer Höhe „Rettungsfallschirme“ über Banken und ganze Industriezweige aufspannen. Wir alle werden für das Zerstörungswerk einer Minderheit in Haft genommen.

Zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Rezession wird plötzlich nach öffentlichen Investitionen gerufen. Es werden Konjunkturprogramme aufgelegt, die jahrelang als wirkungslose „Strohfeuer“ abgetan wurden.

Plötzlich wimmelt es in Wirtschaft, Politik und Medien nur noch so von „Wendehälsen“, die ihre früheren Parolen am liebsten aus den Archiven tilgen würden. Die Rezepturen der viel zitierten „Experten“ entpuppen sich als hohle Dogmen. Unsere „Führungseliten“ tun so, als sei die Krise wie ein „Spring-ins-Feld-Teufel“ (Steinbrück) über uns gekommen. Sie wollen damit vertuschen, dass sie jahrelang dem „Teufel“ hinterherliefen. Banker, Politiker, Meinungsmacher versuchen jetzt alles, um von ihrem vorausgegangenen Tun abzulenken. Machen wir uns nichts vor: Hinter den Schuldzuweisungen und hinter den (zaghaften) Schuldeingeständnissen verbergen viele, der angeblich vom Saulus zum Paulus Bekehrten, nur ihre Absicht des „Weiter-so“.

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Erstellt in: Politik / Getaggt mit: Finanzkrise, Nachdenkseiten

Subversive Aktion läuft weiter: DerWesten wird kaputt geschrieben

22. Dezember 2008 / zoom

Ist es nicht der Traum eines jeden Journalisten, dass seine Artikel an den Küchentischen der Städte und Dörfer landauf und landab diskutiert werden. Heute ist es mir in meiner eigenen Küche passiert. Terminus technicus: „Der Küchenzuruf“.

Ruft meine Frau: „Hast du gelesen, dass Trainer an den Schulen unterrichten sollen?“

Nee, hatte ich nicht. Aber dann. Klick, Klack:

Zidane im Physiklabor - Da macht Schule Spaß ;-)
Zidane im Physiklabor – Da macht Schule Spaß 😉

Ich schreibe mal nichts zum Inhalt, denn das hätte Peter Szymaniak als Autor des Artikels leisten müssen.

Stattdessen ein Bild aus der Grabbelkiste: „Ha’m wa da nich‘ irgendwo was mit einem Lehrer.“

Die Einleitung: „… sollen nach WAZ-Informationen …“

Meine Güte! Wer hat da wen bei welcher Gelegenheit aus welchem Grunde wann informiert?

Weiter: „Auf Druck der CDU-Regierungsfraktion werden …“

Wer hat da wen gedrückt? Die ganze Fraktion? Hau ruck – und alle Mann noch mal – Hau ruck …

Gab es Gegendruck? Von wem? Wenn nicht, warum musste dann überhaupt gedrückt werden? Die Regierungsfraktion ihre eigene Regierung? Die SPD-Fraktion im Sitzstreik?

Nach diesem alles und jedes vernebelnden Einstieg beleuchtet der Autor den Sachverhalt von allen Seiten. Ach was, von ungefähr zwei Seiten:

„CDU-Fraktionsvize Bernhard Recker“

„CDU-Bildungspolitiker Klaus Kaiser“

Kennt der Autor den niemanden sonst, den er hätte anrufen können? „Herr Schulleiter Müller, können sie mir bitte …“ Oder einen von der Uni, oder einen von der SPD, oder von den Eltern, oder von den Lehrern, oder, oder, oder ….

Damit wäre ich jetzt am Ende, wenn da nicht noch ein zusätzliches Detail hinzu käme:

Der Autor kommentiert seinen eigenen Artikel!

Wenn ich so etwas in der Zeitung sehe, dann weiß ich: Das ist 08/15, Wühltisch bei C&A, Grabbelkiste bei Woolworth. Billig!

Aber die Schlagzeile: Whough! Das klickt!

„Fußballprofis!?“, habe ich meiner Frau geantwortet. „Lass man gut sein. Das werden 400 Euro-Kräfte. Die sind billiger.“

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Kurt Tucholsky: Suizid vor 63 Jahren

21. Dezember 2008 / zoom

Bevor der Tag zu Ende geht: Am 21. Dezember 1935 nahm sich Kurt Tucholsky das Leben.

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